Ringelspitz, 3247m
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Schluss mit dem "Voralpenhügel-Geplänkel"; es muss wieder mal eine "richtige" Bergtour her ... ;-)) Das Datum stand seit einem halben Jahr fest; der mutmasslich 7. oder 8. Anlauf seit 2011 auf den Ringelspitz … Da mir jedoch die Südkorea-Reise kurzfristig in die Quere kam, war das Ganze terminlich eher suboptimal: spätabends am Freitag kehrte ich von der Geschäftsreise zurück, Koffer hinstellen und am Samstagmorgen den Rucksack packen, um nach Vättis anzureisen …
Jä nu, es ist nicht immer alles perfekt planbar. Jetlag hatte ich nicht, die 7 Std. Zeitdifferenz machten mir nichts aus. Obwohl auch diesmal die Wetterprognosen nicht optimal waren (Gewitterneigung), machte ich mich also an diesem Samstag nach Vättis auf.
Samstag, 6. Juni
Wieder einmal mit dem Bergführer meines Vertrauens unterwegs. In Vättis genehmigten wir uns erst mal ein Getränk im Hotel Tamina, wo wir auch gleich unsere Fahrbewilligung lösten. So fuhren wir mit 2 PW’s auf den Kunkelspass (1357m), wo wir die Autos parkierten.
Es war sehr warm, sodass ich froh war, die erste Wegstrecke im Wald zu laufen. Der Schweiss rann nur so herunter, das Tempo empfand ich als etwas forsch (aber wahrscheinlich spürte ich einfach noch die Auswirkungen des langen Fluges bzw. die Tatsache, dass ich die letzten Tage zu wenig geschlafen habe).
In der Ringelspitzhütte (1998m) angekommen, gab es zur Stärkung erst mal einen Kaffee zum köstlichen Schoggikuchen ;-)). Danach begrüssten uns drei weitere Teilnehmer, welche mit ihren Bikes zur Hütte hinaufkamen. Somit waren wir doch eine grosse Gruppe von 8 Teilnehmern mit 2 Bergführern.
Ausser uns war lediglich noch eine weitere 4er-Gruppe anwesend, welche Ringelspitz-Aspiranten waren. Diese konnten allerdings nicht nachvollziehen, dass wir bereits um 3 Uhr aufbrechen wollten und belächelten uns ob der mitgeschleppten Schneeschuhe. Na ja, wir sollten Recht behalten und die 4er-Gruppe sollte ihr Vorhaben aufgeben …
Das Nachtessen war sehr fein, der Abend verging im Flug. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Alfons, Dorothea & Ernst für Eure Gastfreundschaft und die köstliche Bewirtung!
Sonntag, 7. Juni
02.15 Uhr aufstehen, 02.30 Uhr Frühstück, 03.05 Uhr Abmarsch.
Es war mild, Jacken waren nicht notwendig. Im Schein unserer Stirnlampen ging’s zunächst dem Wanderweg entlang. Bereits auf ca. 2100m mussten wir die ersten Schneefelder überqueren und es dauerte nicht lange, bis wir eine geschlossene Schneedecke vorfanden.
Und dieser Schnee war bereits mitten in der Nacht so weich, dass wir froh waren, die Schneeschuhe anziehen zu können. Es ist immer wieder faszinierend, wie eine grosse Gruppe über eine längere Zeit schweigend dahinziehen kann, jeder seinen Gedanken nachhängend …
Mit wenig Höhengewinn erreichten wir die Sandböden (2451m), wo wir kurz rasteten. Nochmals ein Stück aufsteigen, danach war das Couloir erreicht und die Schneeschuhe mussten den Steigeisen weichen. Das Südwand-Couloir sah schon beeindruckend steil aus …
Unter gewohnt kundiger Führung und entsprechendem Vorspuren stiegen wir in das Couloir ein. Auch hier war der Schnee leider sehr weich, die Steigeisen boten nicht den gewohnten Halt und der Pickel sank einfach in den weichen Schnee ein. Schnell wurde klar: hier können wir nicht mehr runter!
Glücklicherweise war die Schneequalität weiter oben wieder besser, sprich härter. Mit 2 Seilschaften geht natürlich alles etwas langsamer; insgesamt waren wir jedoch gut unterwegs. Der Ausstieg über die Wechte stellte kein Problem dar. Auf dem Sattel zogen wir die Steigeisen wieder aus und deponierten sie.
Es folgte nun noch das Dessert in Form des Erkletterns des Turmes. Ich würde meinen – ziemlich ausgesetzt! V.a. die Passage, wo man am Stahlseil links vorbeikraxelt und auf die Ostseite wechselt. Aber durch den Vorstieg des Bergführers mit entsprechendem Sichern war’s letztendlich nicht mehr so schwierig.
Bereits um 07.40 Uhr standen wir auf dem Gipfel des Ringelspitz (3247m); so früh stand ich wohl noch nie auf einem Gipfel … Uns bot sich bei wolkenlosem Himmel ein gewaltiges 360-Grad-Panorama: vom Bodensee im Norden bis zum Bernina-Massiv im Süden war einfach alles zu sehen; phantastisch!
Wie bereits vermutet, sollten wir heute die einzigen Gäste auf dem Ringelspitz-Gipfel sein.
Auch wenn der Gipfel nicht so geräumig ist, durften wir bei Windstille ein zweites Frühstück geniessen. Allzu lange wollten wir aber trotz der genialen Aussicht nicht auf dem Gipfel verweilen; die Schneeverhältnisse würden bestimmt nicht besser werden …
Einer nach dem anderen wurde vom Turm abgeseilt, danach stiegen wir zu den zurückgelassenen Steigeisen ab. Nun stellte sich natürlich die Frage, wo absteigen: das Südwand-Couloir kam nicht in Frage, der Abstieg nach Norden wäre vermutlich der einfachste gewesen, aber da wären wir zuhinterst im Calfreisental gelandet …
Somit blieb nur noch der Sommerweg; d.h. über die Mittelrippe. Was bedeutete, dass wir eine längere Traverse vor uns hatten. Und diese war heute denn auch die eigentliche Schlüsselstelle. Normalerweise würde ja der Bergführer im Abstieg zuhinterst gehen. Aber zum einen musste er Vorspuren und beurteilen, wo's am besten langgeht, zum anderen wäre eine Absicherung sowieso nicht möglich gewesen; allfällige Bohrhaken waren allesamt unter dem Schnee begraben.
Also stiegen wir mit der ersten Seilschaft vorsichtig ab bzw. versuchten zu queren – einfacher gesagt als getan! Der Pickel bot kaum Halt, die Frontzacken der Steigeisen fanden ebenfalls nur spärlich Halt. Der Schnee war einfach viel zu weich, und die dünnen Eisplatten hielten auch nur teilweise. Derart hangelten wir uns von Fels zu Fels, welcher dann jeweils wie eine Oase in der Wüste ein willkommener Stand war.
Nach unendlich langen 2 Std. erreichten wir schliesslich den Grat bzw. die Mittelrippe; quasi wieder „sicheren“ Boden … Es galt nun noch diesen exponierten Grat und schliesslich noch den Steilhang abzusteigen, welcher uns zu den Schneeschuhen brachte. Uff … - allgemeines Aufschnaufen …
Jetzt wieder relaxt stapften und rutschten wir weiter hinab bis zu einem markanten, trockenen Felsen, wo wir eine gemütliche Rast hielten. Danach schlurften wir durch den mittlerweile noch arger aufgeweichten Schnee. Kurz vor 13 Uhr erreichten wir schliesslich wieder die Ringelspitzhütte. Jetzt war definitiv ein Bier gefragt, aber auch Kuchen und Kaffee fanden reissenden Absatz …
Nach dem üblichen Zusammenraffen der Habseligkeiten verabschiedeten wir die 3 Biker, welche nun eine mehr oder weniger genussreiche Fahrt vor sich hatten. Derweil stiegen wir in ca. 1 Std. zu Fuss bis zum Kunkelspass ab. Allerdings wollten wir jetzt nicht einfach unverrichteter Dinge direkt nach Vättis zurückfahren, sondern legten im Eggwald nochmals einen Boxenstopp ein.
Diese schöne Sonnenterrasse lädt einfach zum Verweilen ein, da kann man nicht vorbeifahren … Der Eiskaffee schmeckte jedenfalls hervorragend ;-)). Kurz darauf gelangten wir schliesslich doch noch nach Vättis, wo wir uns verabschiedeten.
Ruth, Silke, Rolf, Urs, Christian, Mathias, Yves – es hat grossen Spass gemacht mit Euch!
Fazit:
Eine tolle, jedoch anspruchsvolle Tour, die man nicht unterschätzen sollte!
Bemerkungen:
Wie im Bericht beschrieben, fanden wir noch viel Schnee vor. Im Hochsommer ist der steile Aufstieg über die Mittelrippe jedoch stark Steinschlag gefährdet. Deshalb ist hier Helm Pflicht!
Zeiten:
Und hiermit ist es vollbracht: alle Kantonshöhepunkte sind bestiegen – Heureka!
Einige werden sich vielleicht wundern über diese Aussage, aber für mich war der Ringelspitz bei diesen Verhältnissen der anspruchsvollste Gipfel – oder zumindest würde ich ihn in dieselbe Reihe stellen wie die Dufourspitze, Finsteraarhorn oder Piz Bernina.
Somit findet also ein wunderschönes Projekt seinen Abschluss. Als ich den ersten Kantonshöhepunkt (SH) besuchte, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich eines Tages tatsächlich alle Kantonshöhepunkte besteigen würde und hatte in meinem SH-Bericht auch entsprechende Skepsis geäussert ...
Das Reizvolle an diesem Projekt war für mich persönlich, dass man gewisse Ecken in der Schweiz kennenlernt, welche man sonst wohl nie besuchen würde. Deshalb nur weiterzuempfehlen!
Jä nu, es ist nicht immer alles perfekt planbar. Jetlag hatte ich nicht, die 7 Std. Zeitdifferenz machten mir nichts aus. Obwohl auch diesmal die Wetterprognosen nicht optimal waren (Gewitterneigung), machte ich mich also an diesem Samstag nach Vättis auf.
Samstag, 6. Juni
Wieder einmal mit dem Bergführer meines Vertrauens unterwegs. In Vättis genehmigten wir uns erst mal ein Getränk im Hotel Tamina, wo wir auch gleich unsere Fahrbewilligung lösten. So fuhren wir mit 2 PW’s auf den Kunkelspass (1357m), wo wir die Autos parkierten.
Es war sehr warm, sodass ich froh war, die erste Wegstrecke im Wald zu laufen. Der Schweiss rann nur so herunter, das Tempo empfand ich als etwas forsch (aber wahrscheinlich spürte ich einfach noch die Auswirkungen des langen Fluges bzw. die Tatsache, dass ich die letzten Tage zu wenig geschlafen habe).
In der Ringelspitzhütte (1998m) angekommen, gab es zur Stärkung erst mal einen Kaffee zum köstlichen Schoggikuchen ;-)). Danach begrüssten uns drei weitere Teilnehmer, welche mit ihren Bikes zur Hütte hinaufkamen. Somit waren wir doch eine grosse Gruppe von 8 Teilnehmern mit 2 Bergführern.
Ausser uns war lediglich noch eine weitere 4er-Gruppe anwesend, welche Ringelspitz-Aspiranten waren. Diese konnten allerdings nicht nachvollziehen, dass wir bereits um 3 Uhr aufbrechen wollten und belächelten uns ob der mitgeschleppten Schneeschuhe. Na ja, wir sollten Recht behalten und die 4er-Gruppe sollte ihr Vorhaben aufgeben …
Das Nachtessen war sehr fein, der Abend verging im Flug. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Alfons, Dorothea & Ernst für Eure Gastfreundschaft und die köstliche Bewirtung!
Sonntag, 7. Juni
02.15 Uhr aufstehen, 02.30 Uhr Frühstück, 03.05 Uhr Abmarsch.
Es war mild, Jacken waren nicht notwendig. Im Schein unserer Stirnlampen ging’s zunächst dem Wanderweg entlang. Bereits auf ca. 2100m mussten wir die ersten Schneefelder überqueren und es dauerte nicht lange, bis wir eine geschlossene Schneedecke vorfanden.
Und dieser Schnee war bereits mitten in der Nacht so weich, dass wir froh waren, die Schneeschuhe anziehen zu können. Es ist immer wieder faszinierend, wie eine grosse Gruppe über eine längere Zeit schweigend dahinziehen kann, jeder seinen Gedanken nachhängend …
Mit wenig Höhengewinn erreichten wir die Sandböden (2451m), wo wir kurz rasteten. Nochmals ein Stück aufsteigen, danach war das Couloir erreicht und die Schneeschuhe mussten den Steigeisen weichen. Das Südwand-Couloir sah schon beeindruckend steil aus …
Unter gewohnt kundiger Führung und entsprechendem Vorspuren stiegen wir in das Couloir ein. Auch hier war der Schnee leider sehr weich, die Steigeisen boten nicht den gewohnten Halt und der Pickel sank einfach in den weichen Schnee ein. Schnell wurde klar: hier können wir nicht mehr runter!
Glücklicherweise war die Schneequalität weiter oben wieder besser, sprich härter. Mit 2 Seilschaften geht natürlich alles etwas langsamer; insgesamt waren wir jedoch gut unterwegs. Der Ausstieg über die Wechte stellte kein Problem dar. Auf dem Sattel zogen wir die Steigeisen wieder aus und deponierten sie.
Es folgte nun noch das Dessert in Form des Erkletterns des Turmes. Ich würde meinen – ziemlich ausgesetzt! V.a. die Passage, wo man am Stahlseil links vorbeikraxelt und auf die Ostseite wechselt. Aber durch den Vorstieg des Bergführers mit entsprechendem Sichern war’s letztendlich nicht mehr so schwierig.
Bereits um 07.40 Uhr standen wir auf dem Gipfel des Ringelspitz (3247m); so früh stand ich wohl noch nie auf einem Gipfel … Uns bot sich bei wolkenlosem Himmel ein gewaltiges 360-Grad-Panorama: vom Bodensee im Norden bis zum Bernina-Massiv im Süden war einfach alles zu sehen; phantastisch!
Wie bereits vermutet, sollten wir heute die einzigen Gäste auf dem Ringelspitz-Gipfel sein.
Auch wenn der Gipfel nicht so geräumig ist, durften wir bei Windstille ein zweites Frühstück geniessen. Allzu lange wollten wir aber trotz der genialen Aussicht nicht auf dem Gipfel verweilen; die Schneeverhältnisse würden bestimmt nicht besser werden …
Einer nach dem anderen wurde vom Turm abgeseilt, danach stiegen wir zu den zurückgelassenen Steigeisen ab. Nun stellte sich natürlich die Frage, wo absteigen: das Südwand-Couloir kam nicht in Frage, der Abstieg nach Norden wäre vermutlich der einfachste gewesen, aber da wären wir zuhinterst im Calfreisental gelandet …
Somit blieb nur noch der Sommerweg; d.h. über die Mittelrippe. Was bedeutete, dass wir eine längere Traverse vor uns hatten. Und diese war heute denn auch die eigentliche Schlüsselstelle. Normalerweise würde ja der Bergführer im Abstieg zuhinterst gehen. Aber zum einen musste er Vorspuren und beurteilen, wo's am besten langgeht, zum anderen wäre eine Absicherung sowieso nicht möglich gewesen; allfällige Bohrhaken waren allesamt unter dem Schnee begraben.
Also stiegen wir mit der ersten Seilschaft vorsichtig ab bzw. versuchten zu queren – einfacher gesagt als getan! Der Pickel bot kaum Halt, die Frontzacken der Steigeisen fanden ebenfalls nur spärlich Halt. Der Schnee war einfach viel zu weich, und die dünnen Eisplatten hielten auch nur teilweise. Derart hangelten wir uns von Fels zu Fels, welcher dann jeweils wie eine Oase in der Wüste ein willkommener Stand war.
Nach unendlich langen 2 Std. erreichten wir schliesslich den Grat bzw. die Mittelrippe; quasi wieder „sicheren“ Boden … Es galt nun noch diesen exponierten Grat und schliesslich noch den Steilhang abzusteigen, welcher uns zu den Schneeschuhen brachte. Uff … - allgemeines Aufschnaufen …
Jetzt wieder relaxt stapften und rutschten wir weiter hinab bis zu einem markanten, trockenen Felsen, wo wir eine gemütliche Rast hielten. Danach schlurften wir durch den mittlerweile noch arger aufgeweichten Schnee. Kurz vor 13 Uhr erreichten wir schliesslich wieder die Ringelspitzhütte. Jetzt war definitiv ein Bier gefragt, aber auch Kuchen und Kaffee fanden reissenden Absatz …
Nach dem üblichen Zusammenraffen der Habseligkeiten verabschiedeten wir die 3 Biker, welche nun eine mehr oder weniger genussreiche Fahrt vor sich hatten. Derweil stiegen wir in ca. 1 Std. zu Fuss bis zum Kunkelspass ab. Allerdings wollten wir jetzt nicht einfach unverrichteter Dinge direkt nach Vättis zurückfahren, sondern legten im Eggwald nochmals einen Boxenstopp ein.
Diese schöne Sonnenterrasse lädt einfach zum Verweilen ein, da kann man nicht vorbeifahren … Der Eiskaffee schmeckte jedenfalls hervorragend ;-)). Kurz darauf gelangten wir schliesslich doch noch nach Vättis, wo wir uns verabschiedeten.
Ruth, Silke, Rolf, Urs, Christian, Mathias, Yves – es hat grossen Spass gemacht mit Euch!
Fazit:
Eine tolle, jedoch anspruchsvolle Tour, die man nicht unterschätzen sollte!
Bemerkungen:
Wie im Bericht beschrieben, fanden wir noch viel Schnee vor. Im Hochsommer ist der steile Aufstieg über die Mittelrippe jedoch stark Steinschlag gefährdet. Deshalb ist hier Helm Pflicht!
Zeiten:
- Kunkelspass – Ringelspitzhütte: 1 ½ Std.
- Ringelspitzhütte – Ringelspitz: 4 ¾ Std.
- Ringelspitz – Ringelspitzhütte: 4 ¾ Std.
- Ringelspitzhütte – Kunkelspass: 1 Std.
Und hiermit ist es vollbracht: alle Kantonshöhepunkte sind bestiegen – Heureka!
Einige werden sich vielleicht wundern über diese Aussage, aber für mich war der Ringelspitz bei diesen Verhältnissen der anspruchsvollste Gipfel – oder zumindest würde ich ihn in dieselbe Reihe stellen wie die Dufourspitze, Finsteraarhorn oder Piz Bernina.
Somit findet also ein wunderschönes Projekt seinen Abschluss. Als ich den ersten Kantonshöhepunkt (SH) besuchte, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich eines Tages tatsächlich alle Kantonshöhepunkte besteigen würde und hatte in meinem SH-Bericht auch entsprechende Skepsis geäussert ...
Das Reizvolle an diesem Projekt war für mich persönlich, dass man gewisse Ecken in der Schweiz kennenlernt, welche man sonst wohl nie besuchen würde. Deshalb nur weiterzuempfehlen!
Tourengänger:
Linard03

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