Sonnige Tour über den Guscha
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Nach den letzten Wetterberichten scheinen die Aussichten für diesen Tag immer besser zu werden. Grund genug, in die Höhe zu gehen. Aber wohin? In der Höhe müssen wir mit kühlen bis bissigen Südwinden rechnen, in geschützten Lagen dürfte sich die Sonne durchsetzen und angenehme Temperaturen bescheren.
Also hinauf nach Flums-Saxli und mit der Gondelbahn zur Schönhalden, die wir schon von Schneeschuhtouren her kennen. Der Guscha soll es heute sein, mit einer schönen Kammwanderung an der Sonne, Genuss pur.
Der Weg hoch durch das Skigelände im Fulriet ist offenbar erst vor kurzer Zeit wieder instand gestellt worden. Dennoch ist es eine nasse, schmierige Angelegenheit, zu stark wirkt der Bergdruck und Wasser weicht den Weg auf. So sind wir nicht unglücklich, als wir bei P.1709 auf die Abzweigung Guscha einschwenken und in steileres Gelände steigen können. Und es ist zeitweise wirklich steil! Im letzten Winter war mal die Idee aufgekommen, mit den Schneeschuhen auf den Guscha zu steigen. Diese Idee vergessen wir nun endgültig, das macht mit Schneeschuhen nun wirklich keinen Spass! Nun, heute macht es aber Spass, wir gewinnen schnell an Höhe, es ist angenehm warm und der Ausblick über das Seez-Tal hinaus ist wie immer imposant.
Auf etwa 1870m wird es kurz mal flacher, bevor es dann mit geänderter Routenführung kurz in der Flanke und anschliessend wieder auf den Grat zum Kreuz hinaufgeht. Das Kreuz ist schon unten auf Schönhalden sichtbar. Anschliessend sind nach einer kurzen Trink- und Fotopause noch ein paar Höhenmeter zu gehen, bevor wir den höchsten Punkt erreichen. Die Kammwanderung über den Guscha ist bei diesem herrlichen Wetter ein Genuss, die Aussicht rundum fantastisch. Entsprechend brauchen wir auch viel Zeit, weil wir immer wieder stehen bleiben und es einfach geniessen.
Auf dem Abstieg gegen das Chammhüttli folgen wir teilweise dem Weg, bevor wir dann weglos in die Mulde unter dem Steingässler queren. Wir halten erfolglos Ausschau nach einer Spur, die zum Steingässler hochführt. Es ist sowieso Zeit für eine Mittagspause, der Hunger hat sich schon länger gemeldet, und so entscheiden wir uns, zum kleinen See bei P.2126 zu gehen. Ein richtiges kleines Bijou, wie sich dieses Seelein vor Gauschla und Alvier ins Licht setzt!
Bevor wir den Rückweg antreten, laufen wir noch eine Weile südwärts in Richtung Hinterchamm. Wir wollen für eine Tour, die im Kopf von
Krokus herumgeistert, den Weiterweg erkunden. Ein sehr kalter Südwind lässt uns die Jacken überstreifen, aber zufrieden gestellt betreffend der weiteren Wegführung kehren wir um, steigen zum Chammhüttli ab und geniessen während einer kurzen Pause auf einem schönen Bänkli die Aussicht hinunter ins Mädems. Dem Weg entlang nach Mädems-Hintersäss, auf dem nach dem Alpabtrieb offenbar jeder Kuhfladen fein säuberlich entfernt wurde, läuft eine Wasserleitung, die immer wieder schöne Brunnen für die Viehtränke speist. Eine unglaubliche Arbeit, die die Älpler hier für ihre Kühe vollbracht haben!
Nach Mädems-Hintersäss setzen wir uns kurz vor der Guscha-Abzweigung gemütlich am Hang hin, geniessen die warme Sonne und versuchen, mit Hilfe der Karte die vor uns liegenden Gipfel zu bestimmen.
Auf Schönhalden reicht die Zeit bis zur Talfahrt gerade noch, mit einem kühlen Bier auf den schönen Tag anzustossen.
Also hinauf nach Flums-Saxli und mit der Gondelbahn zur Schönhalden, die wir schon von Schneeschuhtouren her kennen. Der Guscha soll es heute sein, mit einer schönen Kammwanderung an der Sonne, Genuss pur.
Der Weg hoch durch das Skigelände im Fulriet ist offenbar erst vor kurzer Zeit wieder instand gestellt worden. Dennoch ist es eine nasse, schmierige Angelegenheit, zu stark wirkt der Bergdruck und Wasser weicht den Weg auf. So sind wir nicht unglücklich, als wir bei P.1709 auf die Abzweigung Guscha einschwenken und in steileres Gelände steigen können. Und es ist zeitweise wirklich steil! Im letzten Winter war mal die Idee aufgekommen, mit den Schneeschuhen auf den Guscha zu steigen. Diese Idee vergessen wir nun endgültig, das macht mit Schneeschuhen nun wirklich keinen Spass! Nun, heute macht es aber Spass, wir gewinnen schnell an Höhe, es ist angenehm warm und der Ausblick über das Seez-Tal hinaus ist wie immer imposant.
Auf etwa 1870m wird es kurz mal flacher, bevor es dann mit geänderter Routenführung kurz in der Flanke und anschliessend wieder auf den Grat zum Kreuz hinaufgeht. Das Kreuz ist schon unten auf Schönhalden sichtbar. Anschliessend sind nach einer kurzen Trink- und Fotopause noch ein paar Höhenmeter zu gehen, bevor wir den höchsten Punkt erreichen. Die Kammwanderung über den Guscha ist bei diesem herrlichen Wetter ein Genuss, die Aussicht rundum fantastisch. Entsprechend brauchen wir auch viel Zeit, weil wir immer wieder stehen bleiben und es einfach geniessen.
Auf dem Abstieg gegen das Chammhüttli folgen wir teilweise dem Weg, bevor wir dann weglos in die Mulde unter dem Steingässler queren. Wir halten erfolglos Ausschau nach einer Spur, die zum Steingässler hochführt. Es ist sowieso Zeit für eine Mittagspause, der Hunger hat sich schon länger gemeldet, und so entscheiden wir uns, zum kleinen See bei P.2126 zu gehen. Ein richtiges kleines Bijou, wie sich dieses Seelein vor Gauschla und Alvier ins Licht setzt!
Bevor wir den Rückweg antreten, laufen wir noch eine Weile südwärts in Richtung Hinterchamm. Wir wollen für eine Tour, die im Kopf von

Nach Mädems-Hintersäss setzen wir uns kurz vor der Guscha-Abzweigung gemütlich am Hang hin, geniessen die warme Sonne und versuchen, mit Hilfe der Karte die vor uns liegenden Gipfel zu bestimmen.
Auf Schönhalden reicht die Zeit bis zur Talfahrt gerade noch, mit einem kühlen Bier auf den schönen Tag anzustossen.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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