1. Tag: Auf das Mittetaghorn
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Endlich einmal ein schönes Wochenende und so können wir unsere geplante Bergwanderung mit guten Gewissen angehen.
Danski und ich treffen uns in Ziegelbrücke und wir fahren gemeinsam nach Elm, Station. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichen wir die Talstation der Tschinglen-Seilbahn. Nun gondeln wir gemütlich über die imposante Tschinglenschlucht hinauf nach Niederen. Hier erwartet uns schon die Hochspannungsleitung, die uns die nächsten 2 Tage begleiten wird.
Nach einem kurzen Abstieg zu den Alphütten von Niederen steigen wir nun steil hinauf auf dem Hüttenweg auf den ersten Zwischenboden. Schon hier ist der Weg mit Ketten gesichert. Nach der verdienten Mittagspause im herrlichen Sonnenschein geht's weiter. Vorallem die letzte Felsstufe vor der Hütte hat es in sich, die ist ziemlich steil, aber der Weg ist gut ausgebaut. Wir können beobachten wie einige Sportler im Bach Canyoning betreiben...
Ein Teil unseres Gepäck lassen wir in der gemütlichen Martinsmadhütte, bevor wir uns an den Aufstieg auf das Mittetaghorn machen. Am Anfang führt dieser über Wiesen und durch ausgetrocknete Bachbetten. Dann folgt nochmals ein steiler Aufstieg über rutschige Felsen, bis wir den Grat erreichen. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Die Aussicht auf das fast 1500 Meter tiefer liegende Elm und die Berge ist einmalig.
Den gleichen Weg steigen wir nun zur Hütte hinunter wieder ab, wo wir uns ein wohlverdientes Bier genehmigen. Das Nachtessen ist hervorragend und auch die Nacht verläuft ohne "Schnarchler", was ja nicht selbstverständlich für eine SAC-Hütte ist.
Danski und ich treffen uns in Ziegelbrücke und wir fahren gemeinsam nach Elm, Station. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichen wir die Talstation der Tschinglen-Seilbahn. Nun gondeln wir gemütlich über die imposante Tschinglenschlucht hinauf nach Niederen. Hier erwartet uns schon die Hochspannungsleitung, die uns die nächsten 2 Tage begleiten wird.
Nach einem kurzen Abstieg zu den Alphütten von Niederen steigen wir nun steil hinauf auf dem Hüttenweg auf den ersten Zwischenboden. Schon hier ist der Weg mit Ketten gesichert. Nach der verdienten Mittagspause im herrlichen Sonnenschein geht's weiter. Vorallem die letzte Felsstufe vor der Hütte hat es in sich, die ist ziemlich steil, aber der Weg ist gut ausgebaut. Wir können beobachten wie einige Sportler im Bach Canyoning betreiben...
Ein Teil unseres Gepäck lassen wir in der gemütlichen Martinsmadhütte, bevor wir uns an den Aufstieg auf das Mittetaghorn machen. Am Anfang führt dieser über Wiesen und durch ausgetrocknete Bachbetten. Dann folgt nochmals ein steiler Aufstieg über rutschige Felsen, bis wir den Grat erreichen. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Die Aussicht auf das fast 1500 Meter tiefer liegende Elm und die Berge ist einmalig.
Den gleichen Weg steigen wir nun zur Hütte hinunter wieder ab, wo wir uns ein wohlverdientes Bier genehmigen. Das Nachtessen ist hervorragend und auch die Nacht verläuft ohne "Schnarchler", was ja nicht selbstverständlich für eine SAC-Hütte ist.
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