das Gletscherhorn 2804
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Gletscherhorn #6 / 7
oder nach dem Gletscherhorn ist vor dem Gletscherhor(e)n
auch hier bedarf es einiger kleiner Änderungen der Namen betreffend (zeitliche Veränderung der Namensgebung bei den Mittaghörnern):
Mittetaghorn -> Mittaghorn -> Mittetaghorn -> Mittaghorn -> Mittagshoren
Chli Mittetaghorn -> Chli Mittaghorn -> Chli Mittetaghorn -> Chli Mittaghorn -> Chli Mittaghorn/Mittentaghöreli
Zwölfihorn -> Zwölfihoren
das Gletscherhorn hatte bis 2002 kein Name. erhob es sich erst beim Abschmelzen des Vorabfiren aus dem Nichts.
der Ostgrat bietet einen schönen Aufstieg aufs Gletscherhorn. schöner rauher Kalk, jedoch im ersten Teil etwas splittrig und im zweiten Teil etwas viel loses Gestein in der Rinne. die Schlüsselstelle nach dem Routenbuch ist schön fest. der Austieg dann jedoch wieder brüchig.
es sind ab und zu Stellen 3 und dann die Schlüsselstelle kurz 4a.
Abstieg Richtung Norden dem Zwölfihoren entgegen. es kann ganz aussen im brüchigen Fels 2x 15m abgeseilt werden.
das Zwölfihorn lässt sich durch das Couloir angehen. ab der Scharte in festem Fels und 2 Bh ca. 20 m hoch zu einem Abseilstand. danach kurz Gehgelände und zum Schluss erst etwas rechts oder direkt über die Kante bis zum neuen Messpunkt, 2 Bh.
kurz 3a gleich beim Einstieg.
der Direktabstieg runter zur Martinsmadhütte ist nicht schwierig, soll aber gefunden werden. schön oben rausziehen bis zur Scharte danach direkt runter bis auf 2400 und genau hier wieder nach Norden ziehen. nun wieder direkt runter und die letzte Stufe mit Eisenstiften gesichert.
Eisausrüstung ist jetzt im Herbst nicht nötig!
oder nach dem Gletscherhorn ist vor dem Gletscherhor(e)n
auch hier bedarf es einiger kleiner Änderungen der Namen betreffend (zeitliche Veränderung der Namensgebung bei den Mittaghörnern):
Mittetaghorn -> Mittaghorn -> Mittetaghorn -> Mittaghorn -> Mittagshoren
Chli Mittetaghorn -> Chli Mittaghorn -> Chli Mittetaghorn -> Chli Mittaghorn -> Chli Mittaghorn/Mittentaghöreli
Zwölfihorn -> Zwölfihoren
das Gletscherhorn hatte bis 2002 kein Name. erhob es sich erst beim Abschmelzen des Vorabfiren aus dem Nichts.
der Ostgrat bietet einen schönen Aufstieg aufs Gletscherhorn. schöner rauher Kalk, jedoch im ersten Teil etwas splittrig und im zweiten Teil etwas viel loses Gestein in der Rinne. die Schlüsselstelle nach dem Routenbuch ist schön fest. der Austieg dann jedoch wieder brüchig.
es sind ab und zu Stellen 3 und dann die Schlüsselstelle kurz 4a.
Abstieg Richtung Norden dem Zwölfihoren entgegen. es kann ganz aussen im brüchigen Fels 2x 15m abgeseilt werden.
das Zwölfihorn lässt sich durch das Couloir angehen. ab der Scharte in festem Fels und 2 Bh ca. 20 m hoch zu einem Abseilstand. danach kurz Gehgelände und zum Schluss erst etwas rechts oder direkt über die Kante bis zum neuen Messpunkt, 2 Bh.
kurz 3a gleich beim Einstieg.
der Direktabstieg runter zur Martinsmadhütte ist nicht schwierig, soll aber gefunden werden. schön oben rausziehen bis zur Scharte danach direkt runter bis auf 2400 und genau hier wieder nach Norden ziehen. nun wieder direkt runter und die letzte Stufe mit Eisenstiften gesichert.
Eisausrüstung ist jetzt im Herbst nicht nötig!
Tourengänger:
Spez

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