Zwischen Sonne und Schauern auf den Weißen(2822m)
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Trotz bester Vorhersagen von üblicherweise zuverlässigen Wetterportalen blieb das prognostizierte spätsommerliche Schönwetter am Freitag aus.
Bei etwas düsterer Gesamtstimmung war dennoch eine lohnende Tour möglich, da die Regen-und Schneeschauer nicht sehr ergiebig waren und gelegentlich sogar die Sonne kurz hervorkam.
Start in Flading auf bequemen Weg zur Klammalm in schöner grüner Umgebung.
Über eine idyllische Hochebene nach Norden auf einen Hang zu, der mit Wasserfällen durchsetzt ist.
Kurz vorher stieg ADI nach links einen Steilgrashang hinauf und gelangte über einen nicht allzu schweren Grat auf sehr kurzem Weg bis unter den Gipfel des Weißen.
Ich traute der Sache nicht so ganz und folgte dem offiziellen Wanderweg 31 über die Gleckalm, der zwar einen Riesenumweg macht, dafür aber nur höchstens T3 ist und durch eine sehr attraktive Umgebung führt.
Auf ca.2620m trafen die beiden Routen wieder zusammen.
Der Schlussanstieg ist dann noch ein wenig anspruchsvoller mit einer versicherten Passage, ein T4 ist es aber nicht.
Der höchste Punkt mit einer Markierung liegt noch etwas weiter nördlich.
Der Weg dorthin direkt am Grat über abwärts geschichtete ziemlich glatte Platten hat Stellen T5/I+, nimmt man einen kleinen Abstieg in Kauf so bleibt alles im Bereich T3+.
Abstieg dann entlang dem Wanderweg nach Flading, vor der Klammalm direkt nach links hinunter(Wegweiser).
Bei etwas düsterer Gesamtstimmung war dennoch eine lohnende Tour möglich, da die Regen-und Schneeschauer nicht sehr ergiebig waren und gelegentlich sogar die Sonne kurz hervorkam.
Start in Flading auf bequemen Weg zur Klammalm in schöner grüner Umgebung.
Über eine idyllische Hochebene nach Norden auf einen Hang zu, der mit Wasserfällen durchsetzt ist.
Kurz vorher stieg ADI nach links einen Steilgrashang hinauf und gelangte über einen nicht allzu schweren Grat auf sehr kurzem Weg bis unter den Gipfel des Weißen.
Ich traute der Sache nicht so ganz und folgte dem offiziellen Wanderweg 31 über die Gleckalm, der zwar einen Riesenumweg macht, dafür aber nur höchstens T3 ist und durch eine sehr attraktive Umgebung führt.
Auf ca.2620m trafen die beiden Routen wieder zusammen.
Der Schlussanstieg ist dann noch ein wenig anspruchsvoller mit einer versicherten Passage, ein T4 ist es aber nicht.
Der höchste Punkt mit einer Markierung liegt noch etwas weiter nördlich.
Der Weg dorthin direkt am Grat über abwärts geschichtete ziemlich glatte Platten hat Stellen T5/I+, nimmt man einen kleinen Abstieg in Kauf so bleibt alles im Bereich T3+.
Abstieg dann entlang dem Wanderweg nach Flading, vor der Klammalm direkt nach links hinunter(Wegweiser).
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