Ein Schloß in den Wolken - Hoher Sonnblick 3106m
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14 Tage Urlaub standen an und wir hatten uns einige Ziele gesteckt. Vor allem wollte Harlem ihren ersten 3000er besteigen und so beschlossen wir den Hohen Sonnblick zu "ersteigen"
Zu Mittag ließen wir unser Auto beim Parkplatz Lenzanger (€ 9 für die Zufahrt) ca.20 Minuten zu Fuß, vor dem Naturfreundehaus in Kolm Saigurn stehen. Ursprünglich wollten wir es gemütlich angehen und nur bis zum Naturfreundehaus Neubau auf knapp 2160m aufsteigen. Da der Tag jedoch noch lang war, entschlossen wir uns, nach einer kurzen Rast, gleich dem Sonnblick auf's Haupt zu steigen.
Ein weiterer Grund war auch, dass es nicht möglich war, mit Luca in einem Zimmer zu übernachten. Wir hätten in einem nebenliegenden Gebäude mit Luca übernachten müssen. Am Zittelhaus war das, nach einem kurzen Anruf überhaupt kein Problem mit dem Hund in einem Zimmer zu übernachten.
Über die Rojacherhütte erreichten wir das Zittelhaus in knapp 5 Stunden. Wir waren froh, dass wir Steigeisen mithatten, denn die Querung über das steile Schneefeld das zum Restgletscher des Sonnblickkees leitet ist ganz schön steil. Wanderer die sich ohne Steigeisen auf den Weg gemacht hatten, mußten umdrehen, weil sie sich auch nicht über den steilen Blockgrat, der zum Zittelhaus führt, wagten. Es fasziniert mich sowie immer, mit welcher Ausrüstung sehr viele Bergsteiger, auch auf 3000ern, unterwegs sind.... Nach einer angenehmen Nacht stiegen wir bei strahlendem Sonnenschein am nächsten Morgen wieder über den Gletscher ab. Den Grat vermieden wir, weil Luca sichtlich den ersten Schnee der heurigen Saison genoss!
In knapp 4 Stunden standen wir wieder am Ausgangspunkt dieser schönen Bergtour!
Zu Mittag ließen wir unser Auto beim Parkplatz Lenzanger (€ 9 für die Zufahrt) ca.20 Minuten zu Fuß, vor dem Naturfreundehaus in Kolm Saigurn stehen. Ursprünglich wollten wir es gemütlich angehen und nur bis zum Naturfreundehaus Neubau auf knapp 2160m aufsteigen. Da der Tag jedoch noch lang war, entschlossen wir uns, nach einer kurzen Rast, gleich dem Sonnblick auf's Haupt zu steigen.
Ein weiterer Grund war auch, dass es nicht möglich war, mit Luca in einem Zimmer zu übernachten. Wir hätten in einem nebenliegenden Gebäude mit Luca übernachten müssen. Am Zittelhaus war das, nach einem kurzen Anruf überhaupt kein Problem mit dem Hund in einem Zimmer zu übernachten.
Über die Rojacherhütte erreichten wir das Zittelhaus in knapp 5 Stunden. Wir waren froh, dass wir Steigeisen mithatten, denn die Querung über das steile Schneefeld das zum Restgletscher des Sonnblickkees leitet ist ganz schön steil. Wanderer die sich ohne Steigeisen auf den Weg gemacht hatten, mußten umdrehen, weil sie sich auch nicht über den steilen Blockgrat, der zum Zittelhaus führt, wagten. Es fasziniert mich sowie immer, mit welcher Ausrüstung sehr viele Bergsteiger, auch auf 3000ern, unterwegs sind.... Nach einer angenehmen Nacht stiegen wir bei strahlendem Sonnenschein am nächsten Morgen wieder über den Gletscher ab. Den Grat vermieden wir, weil Luca sichtlich den ersten Schnee der heurigen Saison genoss!
In knapp 4 Stunden standen wir wieder am Ausgangspunkt dieser schönen Bergtour!
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


Communities: Hikr's Dogs, Hochtouren in den Ostalpen
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