Hoher (Rauriser) Sonnblick
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Ihr seid nicht sicher, ob Ihr bei der Hitzewelle lieber auf den Berg oder in den Biergarten wollt! Am Hohen Sonnblick gibt's beides!
Allerdings liegen 1650Hm zwischen Tal und "Gipfelbiergarten" und die ziehen sich ganz schön, denn einen richtigen Weg darf man auf der 2. Hälfte der Tour nicht mehr erwarten und das Blockwerk-Gekraxel ist anstrengend und dauert.
Aber der Reihe nach: Auf ordentlichem, aber steilem Steig hinauf zum Naturfreundehaus "Neubau", dann durch Wiesen, Schrofen und Blockwerk zum winzigen Rojacher Hütterl auf 2712m (dabei sind einige Senken mit Höhenverlust zu durchqueren). Ab dem Rojacher Hütterl gibt es keinen wirklichen Weg mehr, sondern nur noch gut markiertes Blockwerk. Bis zum Beginn des Grats ist es noch ganz einfach, dann häufen sich die Stellen, wo man "alle Viere" braucht (nicht schwierig, aber tw. recht ausgesetzt). Der Grat zieht sich und man kommt ob der Kraxelei nicht wirklich schnell vorwärts. Den letzten versicherten Grataufschwung braucht man nicht zu bewältigen, er lässt sich linker Hand leicht im Schnee umgehen. Dass der zugebaute Gipfel mit dem Observatorium nicht der allerschönste ist, weiß man ja vorher; die "freischwebende" Terrasse des Zittelhauses mit Glockner-Blick hat aber schon was für sich!
Als Tagestour ist der Sonnblick nur den wirklich Konditionsstarken empfohlen (und bei untadeligen Wetterverhältnissen), anderenfalls bietet sich eine Übernachtung in einer der 3 Hütten an, die man unterwegs passiert. Man kann natürlich auch gleich im "Gipfelbiergarten" Zittelhaus auf 3100m übernachten und sich den Sonnenuntergang am Großglockner anschauen. Das wird dann aber schon fast kitschig :-)
Details und Fotos s. http://www.steinundkraut.de/bergtour-Hoher%20Sonnblick.html
Allerdings liegen 1650Hm zwischen Tal und "Gipfelbiergarten" und die ziehen sich ganz schön, denn einen richtigen Weg darf man auf der 2. Hälfte der Tour nicht mehr erwarten und das Blockwerk-Gekraxel ist anstrengend und dauert.
Aber der Reihe nach: Auf ordentlichem, aber steilem Steig hinauf zum Naturfreundehaus "Neubau", dann durch Wiesen, Schrofen und Blockwerk zum winzigen Rojacher Hütterl auf 2712m (dabei sind einige Senken mit Höhenverlust zu durchqueren). Ab dem Rojacher Hütterl gibt es keinen wirklichen Weg mehr, sondern nur noch gut markiertes Blockwerk. Bis zum Beginn des Grats ist es noch ganz einfach, dann häufen sich die Stellen, wo man "alle Viere" braucht (nicht schwierig, aber tw. recht ausgesetzt). Der Grat zieht sich und man kommt ob der Kraxelei nicht wirklich schnell vorwärts. Den letzten versicherten Grataufschwung braucht man nicht zu bewältigen, er lässt sich linker Hand leicht im Schnee umgehen. Dass der zugebaute Gipfel mit dem Observatorium nicht der allerschönste ist, weiß man ja vorher; die "freischwebende" Terrasse des Zittelhauses mit Glockner-Blick hat aber schon was für sich!
Als Tagestour ist der Sonnblick nur den wirklich Konditionsstarken empfohlen (und bei untadeligen Wetterverhältnissen), anderenfalls bietet sich eine Übernachtung in einer der 3 Hütten an, die man unterwegs passiert. Man kann natürlich auch gleich im "Gipfelbiergarten" Zittelhaus auf 3100m übernachten und sich den Sonnenuntergang am Großglockner anschauen. Das wird dann aber schon fast kitschig :-)
Details und Fotos s. http://www.steinundkraut.de/bergtour-Hoher%20Sonnblick.html
Tourengänger:
margitH

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