Hüttentour - von Zug auf die Göppinger Hütte
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Heute haben wir einen der wenigen Tage des heurigen Sommers, an denen es nicht regnet. Zu Mittag fahren wir Richtung Arlberg und über die Flexenstraße und Lech nach Zug. Vor der Straßenschranke biegen wir ab, hinunter zum großen Parkplatz beim Fischteich Zug 1490m.
Wir kennen den Wanderweg taleinwärts links vom Bach leider nicht, weshalb wir über die asphaltierte Straße bis zum Unteren Älpele wandern, wo der Hüttenanstieg zur Göppinger Hütte beginnt. Es ist wesentlich angenehmer, über diesen Wanderweg hinaufzusteigen zu den Alpwiesen, die von den Älplern mit ihren Rindern und Kühen bereits verlassen wurden, als auf der Straße neben dem Bach taleinwärts zu laufen. Das Gelände wird karger und steiniger, je näher wir dem Gipfelaufbau der Hochlichtspitze (2600m) kommen, es ist nicht mehr weit zu unserem heutigen Ziel. Noch über eine Kuppe, dann steht die Göppinger Hütte 2245m vor uns. Eine gemütliche Bergsteigerunterkunft mit holzgetäferter Gaststube, in der wir eine dampfende Kaspressknödelsuppe genießen.
Seit der letzten Erweiterung und Sanierung ist die Hütte auch mit Biotoiletten ausgestattet, wie wir feststellen können :-) Für die Hüttenbesucher nicht so wesentlich, um so mehr für den Alpenverein und die Hüttenpächter.
Im Schein der letzten Sonnenstrahlen wandern wir auf dem Aufstiegsweg wieder talwärts.
Wir kennen den Wanderweg taleinwärts links vom Bach leider nicht, weshalb wir über die asphaltierte Straße bis zum Unteren Älpele wandern, wo der Hüttenanstieg zur Göppinger Hütte beginnt. Es ist wesentlich angenehmer, über diesen Wanderweg hinaufzusteigen zu den Alpwiesen, die von den Älplern mit ihren Rindern und Kühen bereits verlassen wurden, als auf der Straße neben dem Bach taleinwärts zu laufen. Das Gelände wird karger und steiniger, je näher wir dem Gipfelaufbau der Hochlichtspitze (2600m) kommen, es ist nicht mehr weit zu unserem heutigen Ziel. Noch über eine Kuppe, dann steht die Göppinger Hütte 2245m vor uns. Eine gemütliche Bergsteigerunterkunft mit holzgetäferter Gaststube, in der wir eine dampfende Kaspressknödelsuppe genießen.
Seit der letzten Erweiterung und Sanierung ist die Hütte auch mit Biotoiletten ausgestattet, wie wir feststellen können :-) Für die Hüttenbesucher nicht so wesentlich, um so mehr für den Alpenverein und die Hüttenpächter.
Im Schein der letzten Sonnenstrahlen wandern wir auf dem Aufstiegsweg wieder talwärts.
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