Jegihorn 3206m "Alpendurst"
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Lange, fantastische und genussvolle Kletterei in bester Felsqualität
Die Kletterroute "Alpendurst" - bewertet mit 4c - am Jegihorn wurde schon mehrfach in den besten Tönen gelobt - entsprechend seit längerer Zeit hatte ich dieses Projekt offen. Zusammen mit [u Schusli durften wir nun zum Abschluss unserer Sommerferien diese Route klettern - für mich das grösste Highlite dieser Tage, für meine Partnerin aufgrund der Länge der Tour eher noch ein Tick zu streng.
Ich empfand die Tour Tour als äusserst genussvoll, absolut perfekt abgesichert (fast wie in einer Kletterhalle) und äusserst homogen zum klettern. Der Abschluss mit einem Gipfelerfolg zu krönen finde ich sowieso etwas vom Schönsten - kurzum eine Tour, welche man einfach geklettert haben muss.
Einzig das Zeitmanagement haben wir falsch angesetzt - zu spät und folgedessen mit zahlreichen Seilschaften vor uns sind wir eingestiegen, hatten uns dann vor allem im oberen Teil selbst Zeit nehmen müssen, sodass wir dann beim Fussabstieg vom Jegihorn nach Kreuzboden zuschauen konnten / mussten, wie die Bahnbetreiber Feierabend machten. Für uns hiess es somit, mit dem gesamten Kletterzeugs auch noch zu Fuss nach Saas Grund abzusteigen - dies hingegen bewältigten wir in einer absoluten Rekordzeit, da wir noch zeitig den Rückweg nach Hause antreten wollten. Fazit daraus: unbedingt zeitig starten, auch wenn die Kletterei selbst nur ca. 4h in Anspruch nimmt (bei uns knapp 5).
Material:
1 x 60m Einfachseil
10 Exen
es braucht sonst nichts weiteres, weder Schlingen noch Friends oder Keile (Stände sind eingerichtet)
Die Kletterroute "Alpendurst" - bewertet mit 4c - am Jegihorn wurde schon mehrfach in den besten Tönen gelobt - entsprechend seit längerer Zeit hatte ich dieses Projekt offen. Zusammen mit [u Schusli durften wir nun zum Abschluss unserer Sommerferien diese Route klettern - für mich das grösste Highlite dieser Tage, für meine Partnerin aufgrund der Länge der Tour eher noch ein Tick zu streng.
Ich empfand die Tour Tour als äusserst genussvoll, absolut perfekt abgesichert (fast wie in einer Kletterhalle) und äusserst homogen zum klettern. Der Abschluss mit einem Gipfelerfolg zu krönen finde ich sowieso etwas vom Schönsten - kurzum eine Tour, welche man einfach geklettert haben muss.
Einzig das Zeitmanagement haben wir falsch angesetzt - zu spät und folgedessen mit zahlreichen Seilschaften vor uns sind wir eingestiegen, hatten uns dann vor allem im oberen Teil selbst Zeit nehmen müssen, sodass wir dann beim Fussabstieg vom Jegihorn nach Kreuzboden zuschauen konnten / mussten, wie die Bahnbetreiber Feierabend machten. Für uns hiess es somit, mit dem gesamten Kletterzeugs auch noch zu Fuss nach Saas Grund abzusteigen - dies hingegen bewältigten wir in einer absoluten Rekordzeit, da wir noch zeitig den Rückweg nach Hause antreten wollten. Fazit daraus: unbedingt zeitig starten, auch wenn die Kletterei selbst nur ca. 4h in Anspruch nimmt (bei uns knapp 5).
Material:
1 x 60m Einfachseil
10 Exen
es braucht sonst nichts weiteres, weder Schlingen noch Friends oder Keile (Stände sind eingerichtet)
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