Jegihorn (Alpendurst)
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Jegihorn (Alpendurst)
Über diesen Berg bzw. seine Kletterrouten wurde schon viel geschrieben. Ich kann eigentlich nur bestätigen, was schon mehrmals geschrieben wurde. Die Route "Alpendurst" ist Genuss pur.
Route: Kreuzboden - Kletterroute "Alpendurst" - Jegihorn - Normalweg - Kreuzboden
Schwierigkeit: 4c. 15 (gezählte Seillängen) im Bereich 4b - 4c = sehr homogene Kletterei. Routenverlauf stellt kein Problem dar. Nur den Bohrhaken folgen bzw. zum Teil hat es sogar noch weisse Markierungen.
Ausrüstung: Die Route ist sehr gut ausgerüstet. Min. 2 Hakenplättchen fehlen. In der 5. Seillänge dummerweise in der Schlüsselstelle (2. Bohrhaken). Jemand hat dort das fehlende Plättchen mit einer Bandschlinge ersetzt (Haken abgebunden). Der dritte Haken ist aber nicht weit. D.h. die schwierigsten Stellen sind besonders gut ausgerüstet (Klettergartenniveau). In den leichteren Abschnitten gibt es aber schon auch 4m Hakenabstand. Jeder Standplatz ist perfekt eingerichtet (2 mit einer Kette verbundene Bohrhaken).
Material: 50m Seil, 10 Expressschlingen. Helm ist sicher auch angebracht (Querbänder). Die Route ist auch in Bergschuhen machbar (mit Kletterschuhen ist der Genussfaktor sicher höher).
Felsqualität: Grundsätzlich gut. Einige hohle Platten sollten trotzdem nicht überbelastet werden. Vorsicht auf den Querbändern.
Abstieg: Der Abstieg ist steil und entspricht ca. einem T4. Gute Schuhe empfehlenswert.
Literatur: Plaisir West oder Kletterführer Oberwallis (SAC)
Über diesen Berg bzw. seine Kletterrouten wurde schon viel geschrieben. Ich kann eigentlich nur bestätigen, was schon mehrmals geschrieben wurde. Die Route "Alpendurst" ist Genuss pur.
Route: Kreuzboden - Kletterroute "Alpendurst" - Jegihorn - Normalweg - Kreuzboden
Schwierigkeit: 4c. 15 (gezählte Seillängen) im Bereich 4b - 4c = sehr homogene Kletterei. Routenverlauf stellt kein Problem dar. Nur den Bohrhaken folgen bzw. zum Teil hat es sogar noch weisse Markierungen.
Ausrüstung: Die Route ist sehr gut ausgerüstet. Min. 2 Hakenplättchen fehlen. In der 5. Seillänge dummerweise in der Schlüsselstelle (2. Bohrhaken). Jemand hat dort das fehlende Plättchen mit einer Bandschlinge ersetzt (Haken abgebunden). Der dritte Haken ist aber nicht weit. D.h. die schwierigsten Stellen sind besonders gut ausgerüstet (Klettergartenniveau). In den leichteren Abschnitten gibt es aber schon auch 4m Hakenabstand. Jeder Standplatz ist perfekt eingerichtet (2 mit einer Kette verbundene Bohrhaken).
Material: 50m Seil, 10 Expressschlingen. Helm ist sicher auch angebracht (Querbänder). Die Route ist auch in Bergschuhen machbar (mit Kletterschuhen ist der Genussfaktor sicher höher).
Felsqualität: Grundsätzlich gut. Einige hohle Platten sollten trotzdem nicht überbelastet werden. Vorsicht auf den Querbändern.
Abstieg: Der Abstieg ist steil und entspricht ca. einem T4. Gute Schuhe empfehlenswert.
Literatur: Plaisir West oder Kletterführer Oberwallis (SAC)
Tourengänger:
Aendu

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