Gletschhorn 3305m via S-Grat
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Herrliche Kletterei in griffigem Granit
Die Übernachtung auf dem Tätsch (2272 m) im Alpinomobil war erholsam und so starteten wir voller Vorfreude in den klaren Morgen. Der Zustieg zum Gletschhorn zog sich dann etwas in die Länge: vorbei an der Albert-Heim-Hütte und hinüber in den weiten Kessel unter den Grauen Wand. Auf Wegspuren liefen wir hinauf zu P. 2765 und erreichten kurz darauf den Tiefengletscher. Wir stiegen bis an die Felswände beim "h" von Gletschhorn auf der Karte hinauf, bis wir einen Durchschlupf durch die Felsen fanden und das Firnfeld erreichten. Kurz darauf erreichten wir den Einstieg.
Über die Kletterei braucht man nicht viele Worte verlieren: einfach herrlich! Die Route ist offenbar vor ein paar Jahren komplett neu eingerichtet und dadurch etwas schwieriger geworden (nun angeblich eher 5a). Die Wegfindung ist nicht weiter schwierig, einfach immer den Haken nach. Eigenes Material setzten wir nur an wenigen Stellen. Der Fels ist griffig und solide; teils wird die Kletterei recht luftig.
Die Kletterei war viel zu schnell zu Ende und wir standen auf dem Gipfel des Gletschhorns (3305 m). Wobei, so schnell ging's auch nicht, da die Seilschaft vor uns bummelte und bzw. in manchen Passagen einige Probleme hatte (warum man dann noch unbedingt in Bergschuhen klettern muss und dazu nicht überholen lässt, bleibt uns ein Rätsel... ). Aber so konnten wir ausgiebig über Sicherungs- und Klettertechniken diskutieren.
Einmal Abseilen vom Gipfel, dann etwas durch teils loses Gestein den blauen Punkten und Steinmännchen gefolgt und schon gelangten wir zur Abseilpiste (3x 20-22m). Über den Firn erreichten wir den Tiefengletscher und wanderten schließlich gut gelaunt zum Tätsch zurück.
Die Übernachtung auf dem Tätsch (2272 m) im Alpinomobil war erholsam und so starteten wir voller Vorfreude in den klaren Morgen. Der Zustieg zum Gletschhorn zog sich dann etwas in die Länge: vorbei an der Albert-Heim-Hütte und hinüber in den weiten Kessel unter den Grauen Wand. Auf Wegspuren liefen wir hinauf zu P. 2765 und erreichten kurz darauf den Tiefengletscher. Wir stiegen bis an die Felswände beim "h" von Gletschhorn auf der Karte hinauf, bis wir einen Durchschlupf durch die Felsen fanden und das Firnfeld erreichten. Kurz darauf erreichten wir den Einstieg.
Über die Kletterei braucht man nicht viele Worte verlieren: einfach herrlich! Die Route ist offenbar vor ein paar Jahren komplett neu eingerichtet und dadurch etwas schwieriger geworden (nun angeblich eher 5a). Die Wegfindung ist nicht weiter schwierig, einfach immer den Haken nach. Eigenes Material setzten wir nur an wenigen Stellen. Der Fels ist griffig und solide; teils wird die Kletterei recht luftig.
Die Kletterei war viel zu schnell zu Ende und wir standen auf dem Gipfel des Gletschhorns (3305 m). Wobei, so schnell ging's auch nicht, da die Seilschaft vor uns bummelte und bzw. in manchen Passagen einige Probleme hatte (warum man dann noch unbedingt in Bergschuhen klettern muss und dazu nicht überholen lässt, bleibt uns ein Rätsel... ). Aber so konnten wir ausgiebig über Sicherungs- und Klettertechniken diskutieren.
Einmal Abseilen vom Gipfel, dann etwas durch teils loses Gestein den blauen Punkten und Steinmännchen gefolgt und schon gelangten wir zur Abseilpiste (3x 20-22m). Über den Firn erreichten wir den Tiefengletscher und wanderten schließlich gut gelaunt zum Tätsch zurück.
Tourengänger:
alpinos

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