Piz Belvair - uf helvetisch: Piz "schöns Luaga"
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Dieser Gipfel ist eigentlich ein Verlegenheitsausflug gewesen. Denn geplant wäre der Piz Blaisun gewesen.
Dies ist der erste Tag einer SAC Sektionstour. Ausgeschrieben wäre gewesen, auf dem Weg zur Es-cha Hütte den Abstecher auf den Schutthaufen Piz Blaisun zu machen.
Aber wegen dem zweifelhaften Wetter und vor allem, weil der Piz Blaisun im Nebel war, wanderten wir zuerst zur Hütte.
Dort sah es aus, als ob das Wetter etwas besser wird. Ich suchte eine Alternative zum Piz Blaisun. Und wurde, auf Anraten des Hüttenwarts mit dem Piz Belvair fündig.
Der Abstecher dort rauf war wirklich gut. Wir quatschten viel und lernten die Gruppe etwas kennen. Wir hatten sogar jemand dabei, der Romanisch spricht. Und so lernten wir, dass Piz Belvair auf Schweizerdeutsch Piz "schöns Luaga" heisst.
Ob allerdings den Berg anschauen oder vom Berg runter schauen gemeint ist, wissen wir heute noch nicht. Bei uns war vom Berg runter schauen nicht brilliant. Es hatte Wolken und Nebelfetzen, überall ein paar ;-)
Zurück in der Hütte genossen wir das feine Abendessen und waren wohl bald im Bett. Freuten wir uns doch alle auf den kommenden Tag:
Piz Kesch - von Es-cha Hütte aus
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Dies ist der erste Tag einer SAC Sektionstour. Ausgeschrieben wäre gewesen, auf dem Weg zur Es-cha Hütte den Abstecher auf den Schutthaufen Piz Blaisun zu machen.
Aber wegen dem zweifelhaften Wetter und vor allem, weil der Piz Blaisun im Nebel war, wanderten wir zuerst zur Hütte.
Dort sah es aus, als ob das Wetter etwas besser wird. Ich suchte eine Alternative zum Piz Blaisun. Und wurde, auf Anraten des Hüttenwarts mit dem Piz Belvair fündig.
Der Abstecher dort rauf war wirklich gut. Wir quatschten viel und lernten die Gruppe etwas kennen. Wir hatten sogar jemand dabei, der Romanisch spricht. Und so lernten wir, dass Piz Belvair auf Schweizerdeutsch Piz "schöns Luaga" heisst.
Ob allerdings den Berg anschauen oder vom Berg runter schauen gemeint ist, wissen wir heute noch nicht. Bei uns war vom Berg runter schauen nicht brilliant. Es hatte Wolken und Nebelfetzen, überall ein paar ;-)
Zurück in der Hütte genossen wir das feine Abendessen und waren wohl bald im Bett. Freuten wir uns doch alle auf den kommenden Tag:

Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch

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