Sulzkogel(3016m) zwischen zwei Schlechtwetterfronten
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Der Sulzkogel war vor langer Zeit mein erster Dreitausender in den Alpen. Die Freude über den Gipfelsieg wurde damals von Schlechtwetter und fehlender Sicht erheblich reduziert, schlechte Sommer gab es auch schon früher. Nachdem der Donnerstag vom Wetterbericht als einziger problemloser Tag der Woche prognostiziert wurde wagten wir einen Versuch, den ersten Dreitausender in diesem Malefizsommer zu bezwingen. Dieser aus manchen Blickwinkeln kühn erscheinende Berg stellt aufgrund des guten Wegs kein Problem dar, über T3 gehen die Anforderungen nicht hinaus.
Start an der Talstation der 3-Seen-Bahn hinauf zum Stausee auf einem kleinen Pfad, mit dem sich die Asphaltstraße abkürzen lässt. Dann am Ostufer entlang zum Südende und hinauf zum Grieskogelferner, der völlig unter Schutt begraben ist. An seinem Nordufer hoch zum Südgratsattel und steil aber leicht zum Gipfel mit den zwei Kreuzen. Der Sulzkogel bietet sehr gute Aussicht, eine längere Gipfelrast war aber wegen des kalten Winds nicht möglich. Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Ein "schneller Dreitausender"- natürlich auch im berühmten Buch "Dreitausender mit Weg" von Dieter Seibert zu finden.
Start an der Talstation der 3-Seen-Bahn hinauf zum Stausee auf einem kleinen Pfad, mit dem sich die Asphaltstraße abkürzen lässt. Dann am Ostufer entlang zum Südende und hinauf zum Grieskogelferner, der völlig unter Schutt begraben ist. An seinem Nordufer hoch zum Südgratsattel und steil aber leicht zum Gipfel mit den zwei Kreuzen. Der Sulzkogel bietet sehr gute Aussicht, eine längere Gipfelrast war aber wegen des kalten Winds nicht möglich. Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Ein "schneller Dreitausender"- natürlich auch im berühmten Buch "Dreitausender mit Weg" von Dieter Seibert zu finden.
Tourengänger:
trainman

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