Grosser Mythen Überschreitung - ein Hochgenuss für Abenteuer-Suchende. Via Chalberstöckli, Rotgrätli
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Diese Mythenüberquerung ist ist wild, wunderschön, panoramareich, landschaflich abwechslungsreich, sehr einsam (bitte Rücksicht auf die Gämse nehmen..), herausfordernd und angenehm kurz (in < 3h machbar) in einem.
Die gewählten Auf- und Abstiegsrouten sind mehrfach ausführlich bei Hikr dokumentiert (z.B. hier und hier). Meine Abkürzung beim Zustieg habe ich bildlich festeghalten.
Kurz: Ich bin zuerst weglos links vom Gröllfeld (rechts genauso gut machbar) gerade hochgestiegen (siehe Bild), direkt unter der kleinen Höhle nach rechts gequert und beim Sattel auf die Normalroute gestossen (mit pinker Farbe gut markiert). Auf der Normalroute hoch zum Gipfel. Den Gipfel überschritten und hinter der Fahne via Rotgrätli / Schafweg abgestiegen.
Bedingungen: Warmes und sonniges Wetter, Gelände teilweilse noch etwas feucht von der letzten Regenperiode, stellenweise rutschig.
Der Aufstieg ist anspruchsvoller als der Abstieg. Wenn man die vorhandenen Sicherungen nicht benutzt und den optimalen Routenverlauf hin und da suchen muss, wird der Aufstieg von mir als ca. T6, III und der Abstieg mit ca. T5+, II-III eingestuft.
Ohne Seilsicherung auf jeden Fall nur geübten Berggängern zu empfehlen, die in exponiertem Gelände sicher abklettern können.
Die gewählten Auf- und Abstiegsrouten sind mehrfach ausführlich bei Hikr dokumentiert (z.B. hier und hier). Meine Abkürzung beim Zustieg habe ich bildlich festeghalten.
Kurz: Ich bin zuerst weglos links vom Gröllfeld (rechts genauso gut machbar) gerade hochgestiegen (siehe Bild), direkt unter der kleinen Höhle nach rechts gequert und beim Sattel auf die Normalroute gestossen (mit pinker Farbe gut markiert). Auf der Normalroute hoch zum Gipfel. Den Gipfel überschritten und hinter der Fahne via Rotgrätli / Schafweg abgestiegen.
Bedingungen: Warmes und sonniges Wetter, Gelände teilweilse noch etwas feucht von der letzten Regenperiode, stellenweise rutschig.
Der Aufstieg ist anspruchsvoller als der Abstieg. Wenn man die vorhandenen Sicherungen nicht benutzt und den optimalen Routenverlauf hin und da suchen muss, wird der Aufstieg von mir als ca. T6, III und der Abstieg mit ca. T5+, II-III eingestuft.
Ohne Seilsicherung auf jeden Fall nur geübten Berggängern zu empfehlen, die in exponiertem Gelände sicher abklettern können.
Tourengänger:
Simiae

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