Mären: Fels, so weit das Auge reicht
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Die Tour über die Mären gehört sicher zum Schönsten, das man im Gebiet machen kann - vorausgesetzt, man ist begeistert von den Karrenlandschaften ringsum. In der Wanderkarte Muotathal-Stoos-Illgau, die gleichzeitig eine Skitourenkarte und sehr zu empfehlen ist, wird der Weg über die Mären noch als Wanderausflug vorgeschlagen. Neustens ist der Weg nun aber blau markiert, was ich als durchaus gerechtfertigt erachte. Vor allem der Abstieg zur Glattalp ist schön steil und bei Nässe auch nicht unheikel. So richtig gefährlich wird es allerdings nicht. Streng schon.
Schon der Aufstieg vom Sali her hat es in sich. Von den Gwalpeten-Weiden aus fragt man sich gelegentlich, wo und wie man nun durch da breite Felsenband nach oben steigen soll. Beim Näherkommen wird wieder einmal alles ganz logisch: Zuerst über eine kleine Fels-/Graskuppe hoch (Steil, aber mit dickem Seil gut gesichert), dann immer steiler über Geröll und Fels in abwechslungsreicher Landschaft zum Firner Loch.
Hier hätte man die Möglichkeit, kurz den Läckistock "mitzunehmen" - was ich mir aber angesichts der Wolken um den Gipfel erspare. Stattdessen auf herrlichem, alle paar Meter markiertem Weg über die Karren. Man staunt immer wieder, wie gut der Weg angelegt ist, der sich über das scheinbar unbegehbare Felsenfeld zieht. Noch kurz Punkt 2304 besucht, bevor es auf sehr steilem Pfad den schwyzerischen "Creux du Van" runtergeht. Die Wolkenfetzen und der Geier (?) machen aus den Inner Brüelchälen eine Landschaft, in der man sehr gut "Herr der Ringe" oder Ähnliches hätte drehen können.
Dann öffnet sich plötzlich die Landschaft der Glattalp, der Blick schweift Richtung Ortstock und Höch Hund, die allerdings heute auch ziemlich eingenebelt sind. Der letzte Rest des Wegs geht dann - ein bisschen kreuz und quer diesmal - über Geröllfelder und die Wiesen der Glattalp. Zurück zum Sali mit der Luftsteilbahn.
Schon der Aufstieg vom Sali her hat es in sich. Von den Gwalpeten-Weiden aus fragt man sich gelegentlich, wo und wie man nun durch da breite Felsenband nach oben steigen soll. Beim Näherkommen wird wieder einmal alles ganz logisch: Zuerst über eine kleine Fels-/Graskuppe hoch (Steil, aber mit dickem Seil gut gesichert), dann immer steiler über Geröll und Fels in abwechslungsreicher Landschaft zum Firner Loch.
Hier hätte man die Möglichkeit, kurz den Läckistock "mitzunehmen" - was ich mir aber angesichts der Wolken um den Gipfel erspare. Stattdessen auf herrlichem, alle paar Meter markiertem Weg über die Karren. Man staunt immer wieder, wie gut der Weg angelegt ist, der sich über das scheinbar unbegehbare Felsenfeld zieht. Noch kurz Punkt 2304 besucht, bevor es auf sehr steilem Pfad den schwyzerischen "Creux du Van" runtergeht. Die Wolkenfetzen und der Geier (?) machen aus den Inner Brüelchälen eine Landschaft, in der man sehr gut "Herr der Ringe" oder Ähnliches hätte drehen können.
Dann öffnet sich plötzlich die Landschaft der Glattalp, der Blick schweift Richtung Ortstock und Höch Hund, die allerdings heute auch ziemlich eingenebelt sind. Der letzte Rest des Wegs geht dann - ein bisschen kreuz und quer diesmal - über Geröllfelder und die Wiesen der Glattalp. Zurück zum Sali mit der Luftsteilbahn.
Tourengänger:
Chääli

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