Sternmarsch auf den Pilatus
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Weitestgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit feiert der SAC Pilatus heute seinen 150. Geburtstag. Ein Jahr nach der Gründung des SAC haben sich einige Bergbegeisterte zusammengefunden und die Sektion Pilatus ins Leben gerufen. Grund genug, sich heute auf dem Namensgeber zu treffen.
Auf dem Programm stand ein Sternmarsch, organisiert von den einzelnen Gruppen der Sektion. Treffpunkt heute morgen an der Pilatusbahn. Mit den ersten Gondeln liessen wir uns kräfteschonend zur Fräkmünt hinaufgondeln. Das Wetter nicht gerade einladend, viel Nebel und dazu ein unangenehmer Wind, der gleich ein paar Kältegrade versprühte. Aber im Aufstieg wird es einem schnell warm.
Von der Station Fräkmünt ging es südöstlich Richtung Rodelbahn. Der Untergrund immer noch sehr nass und rutschig. Unser erstes Ziel das Gsäss (1620 m). Der Weg hinauf ist steinig, einige rutschige Stellen sind mit Seilen gesichert. Bei dem feuchten Untergrund heute eine willkommene Hilfe.
Vom Gsäss aus geht es jetzt auf den berühmt berüchtigten Nauen. Eigentlich ist der Weg nicht schwierig (T2) aber der schrottige Untergrund lässt einen oftmals wieder zurück rutschen. Je höher wir kamen, desto nebliger wurde es. Bei der Klimsenkapelle gab es eine längere Pause, bevor wir den letzten Anstieg hinauf zum Pilatus unter die Füße nahmen. Ein gut unterhaltener Zickzackweg leitet einen hinauf zum Ausstieg entweder über die Galerie oder über die Leiter.
Aufgrund des schlechten Wetters war hier oben für Pilatusverhältnisse recht wenig Betrieb. Vor dem kühlen Wind flüchteten viel in die inneren Räume.
Nach einem kurzen Mittagsimbiss nahm ich die Seilbahn zurück nach Kriens.
Tour mit SAC Senioren Wandergruppe
Auf dem Programm stand ein Sternmarsch, organisiert von den einzelnen Gruppen der Sektion. Treffpunkt heute morgen an der Pilatusbahn. Mit den ersten Gondeln liessen wir uns kräfteschonend zur Fräkmünt hinaufgondeln. Das Wetter nicht gerade einladend, viel Nebel und dazu ein unangenehmer Wind, der gleich ein paar Kältegrade versprühte. Aber im Aufstieg wird es einem schnell warm.
Von der Station Fräkmünt ging es südöstlich Richtung Rodelbahn. Der Untergrund immer noch sehr nass und rutschig. Unser erstes Ziel das Gsäss (1620 m). Der Weg hinauf ist steinig, einige rutschige Stellen sind mit Seilen gesichert. Bei dem feuchten Untergrund heute eine willkommene Hilfe.
Vom Gsäss aus geht es jetzt auf den berühmt berüchtigten Nauen. Eigentlich ist der Weg nicht schwierig (T2) aber der schrottige Untergrund lässt einen oftmals wieder zurück rutschen. Je höher wir kamen, desto nebliger wurde es. Bei der Klimsenkapelle gab es eine längere Pause, bevor wir den letzten Anstieg hinauf zum Pilatus unter die Füße nahmen. Ein gut unterhaltener Zickzackweg leitet einen hinauf zum Ausstieg entweder über die Galerie oder über die Leiter.
Aufgrund des schlechten Wetters war hier oben für Pilatusverhältnisse recht wenig Betrieb. Vor dem kühlen Wind flüchteten viel in die inneren Räume.
Nach einem kurzen Mittagsimbiss nahm ich die Seilbahn zurück nach Kriens.
Tour mit SAC Senioren Wandergruppe
Tourengänger:
Mo6451

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