Fellhorn - Rendezvous nach drei Jahren
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Drei Jahre ist es her das ich zum letzten Mal auf dem Fellhorngipfel stand. Da die Wettervorhersage nichts Gutes vermeldete wollte wir - Luggi und ich - ein Tour in unmittelbarer Umgebung machen. Da bot sich das Fellhorn über den Gernsteig natürlich an.
Gesagt getan und schon ging es los beim Golfplatz in Erpfendorf wo mich ein GPS gesteuertes Caddy überraschte fuhr es doch seelenruhig, alleine aber zielstrebig zum nächsten Abschlagpunkt. 2 Minuten später kam der Golfer nach. ;-) Was es nicht alles gibt.
Aber weiter ging es gleich einmal steil bergauf neben den rauschenden Gebirgsbach in abwechslungsreichen Berggelänjde Richtung der zerfallenen Gernalm. Irgendwer hat mir einmal gesagt das der Tourismusverband diesen Steig nicht mehr wartet, deswegen zeigt er auch leichte Zerfallserscheinungen. Stellenweise arg zugewachsenen. Markierungen überwachsen und an manchen Stellen vor allem oberhalb der Gernalm im freien Steilwiesengelände hat der Regen gar arge Rillen herausgewaschen. Ich fände es schade wenn dieser Steig einmal vollkommen zuwachsen sollte. Nachdem man einen Zaun übersteigt neigt sich das Gelände und man erreich nach ca. 40 Minuten die Abzweigung Straubinger Haus und Fellhorngipfel. Ab hier war es mehr oder weniger ein FlipFlop Steig mit vielen Wanderern die von der deutschen Seite heraufkommen und den Fellhorngipfel zu bezwingen. Vorbei an einer Warntafel für Wächtenbildung im Winter erreicht man nach 15 Minuten den Gipfel mit seiner grandiosen Aussicht.
Uns interessierte aber mehr der Abstieg über Hochgrieß und Haslerschlucht ins Lasstal. Da wir das nächste mal über diesen Steig den Gipfel erreichen wollen.
Kurz war die Rast am Gipfel und wir machten uns auf den Weg zum Straubinger Haus wo wir auch gleich mit einen Schnapserl begrüßt wurden. Nach einer kräftigen Mahlzeit machten wir uns wieder auf dem Weg ins Tal.
Gesagt getan und schon ging es los beim Golfplatz in Erpfendorf wo mich ein GPS gesteuertes Caddy überraschte fuhr es doch seelenruhig, alleine aber zielstrebig zum nächsten Abschlagpunkt. 2 Minuten später kam der Golfer nach. ;-) Was es nicht alles gibt.
Aber weiter ging es gleich einmal steil bergauf neben den rauschenden Gebirgsbach in abwechslungsreichen Berggelänjde Richtung der zerfallenen Gernalm. Irgendwer hat mir einmal gesagt das der Tourismusverband diesen Steig nicht mehr wartet, deswegen zeigt er auch leichte Zerfallserscheinungen. Stellenweise arg zugewachsenen. Markierungen überwachsen und an manchen Stellen vor allem oberhalb der Gernalm im freien Steilwiesengelände hat der Regen gar arge Rillen herausgewaschen. Ich fände es schade wenn dieser Steig einmal vollkommen zuwachsen sollte. Nachdem man einen Zaun übersteigt neigt sich das Gelände und man erreich nach ca. 40 Minuten die Abzweigung Straubinger Haus und Fellhorngipfel. Ab hier war es mehr oder weniger ein FlipFlop Steig mit vielen Wanderern die von der deutschen Seite heraufkommen und den Fellhorngipfel zu bezwingen. Vorbei an einer Warntafel für Wächtenbildung im Winter erreicht man nach 15 Minuten den Gipfel mit seiner grandiosen Aussicht.
Uns interessierte aber mehr der Abstieg über Hochgrieß und Haslerschlucht ins Lasstal. Da wir das nächste mal über diesen Steig den Gipfel erreichen wollen.
Kurz war die Rast am Gipfel und wir machten uns auf den Weg zum Straubinger Haus wo wir auch gleich mit einen Schnapserl begrüßt wurden. Nach einer kräftigen Mahlzeit machten wir uns wieder auf dem Weg ins Tal.
Tourengänger:
Koasakrax

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