Tag 1 / Der Spagetti-Jass- und Genepi-Tour...ich und 6 Jungs :-)
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Pünktlich tapste ich die Treppen zum Speisesaal hinunter und war freudig gespannt was für Touren-Ges
Zuerst glaubte ich an einen Witz des Hotel-Direktors als er mir wie auch Flo sagte, dass Frühstück werde auf ein Zimmer deponiert damit wir am Morgen (nein nicht um 04:00 oder früher Uhr!) dieses im Zwischen-Podest des Flurs einnehmen können! Ein Beweis-Bild musste sein und Flo fand es absolut STARK, doch eher in den Minusbereich.
Nun gut - die Mägen waren voll, die Regenhüllen über die Rucksäcke gezogen und sämtliche Regenabweisende Textilien übergeworfen. So fussten wir durch Zermatt im noch leichten Regen bis zur Bahnstation um mit dieser bis Klein Matterhorn zu gondeln. Der Andrang an der Kasse hielt sich sehr in Grenzen :-). Die Infotafel zeigte Windgeschwindigkeiten von bis zu 75 KMH.....brrrrrrrr
Im sehr modern gestalteten Restaurant des Klein Matterhorns gestellten sich sämtliche Seilschaften und lauerten auf ein "weniger-Wind-Fenster". Gemütlichkeit mit Kaffee-Trinken war angesagt. So setzte ich Martin den träumerischen Floh in den Kopf einer Fussmassage die leider aus duftentwickelnden Gerüchen über die Tage nicht in Umsetzung kam...sorry my dear ;-).
ANGRIFF - nun alle zusätzlich wärmende Textilien aus dem Rucksack überwerfend, Mumienverhüllung einnehmen und raaaaauuuuuusssss.......Marsch! Zwischen Breithorn, welches wir aus wettertechnischen Gründen sausen liessen, und Pollux war es dann gar nicht mehr so arg mit dem Wetter. Also wieder wärmende Textilien verstauen und brav Flo und Dominik hinter her watscheln. Ein kleiner Bergschrund über hüpft und schon konnte die Rif. Ayas ausgemacht werden.
Die Himmelswass erschleuse war uns gnädig und wir kamen fast trocken bei der gemütlichen Hütte an. Und was macht man mit 6 Jungs nachmittags in einer Hütte?...genau...Frau lernt jassen und die Jungs Genepi trinken :-), natürlich nur weil mir Andrea von diesem Getränk so vorgeschwärmt hat!
Luxuriös war unsere Unterkunft im obersten Stock abgetrennt mit einer Tür, je zwei Betten übereinander und eines separat...für wen wohl - na das ist doch klar *zwinker*.
Der folgende Tag versprach Wetterbesserung...
chpa nen mich wohl erwarten. Sympathie auf den ersten Blick trifft wohl den Nagel auf den Kopf - alle strahlten mich an. Die Kernreaktoren sind: Martin, Bruno, Thomas, Gion, Dominik der Aspirant und Flo unser BF, den ich ja schon kannte ;-). Es ist nicht übertriebene schriftstellerische Schmückung wenn ich schreibe, dass sogleich eine sensationelle Homogenität da war. Von Aussen hätte man denken können, wir kannten uns schon Jahre und DAS werden ganz bestimmt TOLLE TAGE!Zuerst glaubte ich an einen Witz des Hotel-Direktors als er mir wie auch Flo sagte, dass Frühstück werde auf ein Zimmer deponiert damit wir am Morgen (nein nicht um 04:00 oder früher Uhr!) dieses im Zwischen-Podest des Flurs einnehmen können! Ein Beweis-Bild musste sein und Flo fand es absolut STARK, doch eher in den Minusbereich.
Nun gut - die Mägen waren voll, die Regenhüllen über die Rucksäcke gezogen und sämtliche Regenabweisende Textilien übergeworfen. So fussten wir durch Zermatt im noch leichten Regen bis zur Bahnstation um mit dieser bis Klein Matterhorn zu gondeln. Der Andrang an der Kasse hielt sich sehr in Grenzen :-). Die Infotafel zeigte Windgeschwindigkeiten von bis zu 75 KMH.....brrrrrrrr
Im sehr modern gestalteten Restaurant des Klein Matterhorns gestellten sich sämtliche Seilschaften und lauerten auf ein "weniger-Wind-Fenster". Gemütlichkeit mit Kaffee-Trinken war angesagt. So setzte ich Martin den träumerischen Floh in den Kopf einer Fussmassage die leider aus duftentwickelnden Gerüchen über die Tage nicht in Umsetzung kam...sorry my dear ;-).
ANGRIFF - nun alle zusätzlich wärmende Textilien aus dem Rucksack überwerfend, Mumienverhüllung einnehmen und raaaaauuuuuusssss.......Marsch! Zwischen Breithorn, welches wir aus wettertechnischen Gründen sausen liessen, und Pollux war es dann gar nicht mehr so arg mit dem Wetter. Also wieder wärmende Textilien verstauen und brav Flo und Dominik hinter her watscheln. Ein kleiner Bergschrund über hüpft und schon konnte die Rif. Ayas ausgemacht werden.
Die Himmelswass erschleuse war uns gnädig und wir kamen fast trocken bei der gemütlichen Hütte an. Und was macht man mit 6 Jungs nachmittags in einer Hütte?...genau...Frau lernt jassen und die Jungs Genepi trinken :-), natürlich nur weil mir Andrea von diesem Getränk so vorgeschwärmt hat!
Luxuriös war unsere Unterkunft im obersten Stock abgetrennt mit einer Tür, je zwei Betten übereinander und eines separat...für wen wohl - na das ist doch klar *zwinker*.
Der folgende Tag versprach Wetterbesserung...
Tourengänger:
Nicole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare