Pollux 4092 m
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2-Tagestour auf den Pollux...
Nach langem Schufften hier im Tessin hab ich mich schon sehr auf diese Tour gefreut.
Start war auf dem Breithornplateau - Wir passierten den spaltenreichen Verra-Gletscher bis zu einer Stelle wo es auf einmal knifflig wurde.
Hier hatte sich durch den späten Zeitpunkt in der Saison eine etwa 45-50 Grad steile Firnstelle gebildet, die es hiess herabzuklettern.
Uns erschien das als zu riskant, deshalb machten wir uns wieder auf Richtung Zwillingsjoch und umgingen die Stelle weitläufig...
Etwa mit einer Stunde Verspätung erreichten wir unser Nachtquartier, das Rifugio Guide D´Ayas auf der italienischen Seite der Alpen.
Start war am anderen Morgen gegen 4 Uhr - wir stiegen etwa 400 hm auf bis zum Einstieg in den Südwestgrad des Pollux.
Die Sonne war mitlerweile aufgegangen und was wir sahen gefiehl uns gar nicht - dichter Nebel bei sowieso nicht so gutem Wetterbericht. Im Klartext - wir wussten nicht was hinter dem Nebel steckte, daher erschien uns der Einstieg als zu riskant und wir brachen noch dort ab...
Aus der Hütte waren wir auch die einzigen die den Pollux versuchten, keiner wagte den Einstieg...
Fazit :
Im Nachhinein eine gute Entscheidung nicht eingestiegen zu sein, das schlechte Wetter fiel ein.
Tour mit der Bergschule Uri
Nach langem Schufften hier im Tessin hab ich mich schon sehr auf diese Tour gefreut.
Start war auf dem Breithornplateau - Wir passierten den spaltenreichen Verra-Gletscher bis zu einer Stelle wo es auf einmal knifflig wurde.
Hier hatte sich durch den späten Zeitpunkt in der Saison eine etwa 45-50 Grad steile Firnstelle gebildet, die es hiess herabzuklettern.
Uns erschien das als zu riskant, deshalb machten wir uns wieder auf Richtung Zwillingsjoch und umgingen die Stelle weitläufig...
Etwa mit einer Stunde Verspätung erreichten wir unser Nachtquartier, das Rifugio Guide D´Ayas auf der italienischen Seite der Alpen.
Start war am anderen Morgen gegen 4 Uhr - wir stiegen etwa 400 hm auf bis zum Einstieg in den Südwestgrad des Pollux.
Die Sonne war mitlerweile aufgegangen und was wir sahen gefiehl uns gar nicht - dichter Nebel bei sowieso nicht so gutem Wetterbericht. Im Klartext - wir wussten nicht was hinter dem Nebel steckte, daher erschien uns der Einstieg als zu riskant und wir brachen noch dort ab...
Aus der Hütte waren wir auch die einzigen die den Pollux versuchten, keiner wagte den Einstieg...
Fazit :
Im Nachhinein eine gute Entscheidung nicht eingestiegen zu sein, das schlechte Wetter fiel ein.
Tour mit der Bergschule Uri
Tourengänger:
marc1317

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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