Wanda und Popey
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Föhn sei Dank. Am frühen Morgen sah es ja noch ziemlich feucht aus vor der Haustür. Der Föhn kam aber bald und hat die Ostschweizer Felsen schnell abgetrocknet. Ohnehin scheint mir der Forscherstein ein Felsen, der zügig trocknet: Er trägt keine deutlichen Wasserspuren (Wasserrillen, Tropflöcher) und auch der Pflanzenbewuchs am Ausstieg ist nicht allzu üppig. Zusammen mit der Morgensonne (Exposition Südost) müsste es also klappen.
Wanda (6c+, gleich neben Helios, einer guten Aufwärmroute): Der Einstieg ist wie bei der Helios, dann aber folgt die Wanda nicht der gutgriffigen Kante, sondern führt rechts derselben hoch. Das erste Drittel geht ganz gut, sofern man die richtigen Aufleger findet. Einige der Aufleger sind mit feinen Kanten versehen, an denen die Fingerkuppen Widerstand finden. Sie sind damit recht gut zu halten. Das sorgfältige Hinstehen ist hier nicht das Hauptproblem.
1. Schlüsselstelle, ein steiler Aufschwung: Von unten erkennt man etwas weiter oben -über dem Aufschwung- so etwas wie ein Hörnchen. Es ist aber keins, sondern nur wieder einer dieser miesen Aufleger. Diesen gilt es mit links zu greifen, die rechte Hand kommt dazu, nun höher antreten und mit der linken Hand links oben ein Schüppchen krallen.
2.Schlüsselstelle, nochmals ein Aufschwung: Dieser kann nun leicht links haltend umgangen werden. Man tritt etwas höher an, fixiert kurz mit rechts einen Aufleger gleich über dem Aufschwung, um dann mit links weit nach links hoch zu greifen an ein tolles Schüppchen. Nun hoch antreten und die Route ist gegessen: Der Rest ist schöne Kür. Durchgestiegen im zweiten Versuch.
Popey (7a, gleich rechts neben Wanda): Auch hier ähnliche Kletterei wie bei der Wanda: Feingriffige Aufschwünge mit Auflegergriffen wechseln mit einfacheren Passagen ab. Im Mittelteil folgt die Route einem System griffiger Risse. Drei Schlüsselstellen, wobei die Griffe der ersten Stelle etwas abgegriffen sind. Auch hier ist die Route nicht ganz einfach zu lesen. Drei Versuche, beim letzen Versuch hat's mich nur noch in der letzten Schlüsselstelle reingedonnert. Naja, vielleicht nächstes Mal.
Tour mit Kollegin Steigklemme
Wanda (6c+, gleich neben Helios, einer guten Aufwärmroute): Der Einstieg ist wie bei der Helios, dann aber folgt die Wanda nicht der gutgriffigen Kante, sondern führt rechts derselben hoch. Das erste Drittel geht ganz gut, sofern man die richtigen Aufleger findet. Einige der Aufleger sind mit feinen Kanten versehen, an denen die Fingerkuppen Widerstand finden. Sie sind damit recht gut zu halten. Das sorgfältige Hinstehen ist hier nicht das Hauptproblem.
1. Schlüsselstelle, ein steiler Aufschwung: Von unten erkennt man etwas weiter oben -über dem Aufschwung- so etwas wie ein Hörnchen. Es ist aber keins, sondern nur wieder einer dieser miesen Aufleger. Diesen gilt es mit links zu greifen, die rechte Hand kommt dazu, nun höher antreten und mit der linken Hand links oben ein Schüppchen krallen.
2.Schlüsselstelle, nochmals ein Aufschwung: Dieser kann nun leicht links haltend umgangen werden. Man tritt etwas höher an, fixiert kurz mit rechts einen Aufleger gleich über dem Aufschwung, um dann mit links weit nach links hoch zu greifen an ein tolles Schüppchen. Nun hoch antreten und die Route ist gegessen: Der Rest ist schöne Kür. Durchgestiegen im zweiten Versuch.
Popey (7a, gleich rechts neben Wanda): Auch hier ähnliche Kletterei wie bei der Wanda: Feingriffige Aufschwünge mit Auflegergriffen wechseln mit einfacheren Passagen ab. Im Mittelteil folgt die Route einem System griffiger Risse. Drei Schlüsselstellen, wobei die Griffe der ersten Stelle etwas abgegriffen sind. Auch hier ist die Route nicht ganz einfach zu lesen. Drei Versuche, beim letzen Versuch hat's mich nur noch in der letzten Schlüsselstelle reingedonnert. Naja, vielleicht nächstes Mal.
Tour mit Kollegin Steigklemme
Tourengänger:
ossi

Communities: Klettergarten International
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