Über Hubel und Fluen bei Steffisburg
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Lueghubel (915m) - Wachthubel (893m) - Falkeflue (1078m).
Wieder einmal wird das Wochenende durch durchziehende Frontensysteme gegliedert. Daher lasse ich die anspruchsvolleren Touren sausen und wähle eine Wanderung in den Berner Voralpen - in einer Gegend, die man sonst auf dem Weg zu den richtigen Bergen nur durchquert ohne anzuhalten.
Ich beginne die Tour in Steffisburg kurz nach den letzen Schauern unter einem bewölkten Himmel. Entlang der Zulg geht es flussaufwärts. Was bei Steffisburg ein Kanal zwischen befestigten Ufern wird zu einem einschnittenen Tal frei fliessendem Gewässer. Viel zu früh ist man schon am Waggelistäg und steigt kurz darauf am gegenüberliegenden Ufer aus dem Wald des Zulggrabens.
Weiter geht es über eine hügelige Landschaft mit eingestreuten kleinen Weilern. Zunehmend hellt sich der Himmel auf und bescheint die umliegenden bekannten Bergketten. Ein kurzer Abstieg führt hinab in den Rotachegraben mit seinen Steilufern, bevor man über Wiesen und Wälder den Waldgipfel der Falkeflue erreicht. Erst im Abstieg findet der Weg zur Flue und folgt ihr bis Niderbleiken.
Zuletzt steige noch einmal zur Rottache hinab, um dann auf entlang des Schnittweiherbachs nach Steffisburg zurückzukehren. Insgesamt eine schöne Panoramawanderung mit kurzen Passagen in ursprünglichen Flusstälern - tief eingeschnitten im Nagelfluh.
Route: Steffisburg - Wagglistäg - Dörfli - Lueg - Äschlisbüel - Ibach - Falkeflue - Niederbleiken - Schnittweiherbad - Steffisburg.
Orientierung: Markierte und nicht markierte Wege.
Variante: Abstieg nach Benzikofen.
Schwierigkeit: T1-T2.
Bedingungen: Feucht.
Ausrüstung: Wanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Steffisburg.
Parkmöglichkeit: Steffisburg an der Brücke bei P.598.
Literatur: Rund um Bern, Daniel Anker, Rother Verlag.
Karte:

Wieder einmal wird das Wochenende durch durchziehende Frontensysteme gegliedert. Daher lasse ich die anspruchsvolleren Touren sausen und wähle eine Wanderung in den Berner Voralpen - in einer Gegend, die man sonst auf dem Weg zu den richtigen Bergen nur durchquert ohne anzuhalten.
Ich beginne die Tour in Steffisburg kurz nach den letzen Schauern unter einem bewölkten Himmel. Entlang der Zulg geht es flussaufwärts. Was bei Steffisburg ein Kanal zwischen befestigten Ufern wird zu einem einschnittenen Tal frei fliessendem Gewässer. Viel zu früh ist man schon am Waggelistäg und steigt kurz darauf am gegenüberliegenden Ufer aus dem Wald des Zulggrabens.
Weiter geht es über eine hügelige Landschaft mit eingestreuten kleinen Weilern. Zunehmend hellt sich der Himmel auf und bescheint die umliegenden bekannten Bergketten. Ein kurzer Abstieg führt hinab in den Rotachegraben mit seinen Steilufern, bevor man über Wiesen und Wälder den Waldgipfel der Falkeflue erreicht. Erst im Abstieg findet der Weg zur Flue und folgt ihr bis Niderbleiken.
Zuletzt steige noch einmal zur Rottache hinab, um dann auf entlang des Schnittweiherbachs nach Steffisburg zurückzukehren. Insgesamt eine schöne Panoramawanderung mit kurzen Passagen in ursprünglichen Flusstälern - tief eingeschnitten im Nagelfluh.
Route: Steffisburg - Wagglistäg - Dörfli - Lueg - Äschlisbüel - Ibach - Falkeflue - Niederbleiken - Schnittweiherbad - Steffisburg.
Orientierung: Markierte und nicht markierte Wege.
Variante: Abstieg nach Benzikofen.
Schwierigkeit: T1-T2.
Bedingungen: Feucht.
Ausrüstung: Wanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Steffisburg.
Parkmöglichkeit: Steffisburg an der Brücke bei P.598.
Literatur: Rund um Bern, Daniel Anker, Rother Verlag.
Karte:

Tourengänger:
poudrieres

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