Falkenflue / Rotachschlucht
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Die Falkenflue ist, wenn man aus dem Oberland in Richtung Emmental fährt, jeweils unübersehbar, oben waren wir jedoch noch nie. Da am Vorabend noch Gewitter tobten, und das Wetter eher unstabil gemeldet war, wollten wir nicht allzu hoch hinaus, daher bot sich die Falkenflue für etwas Bewegung an.
Ab Bahnhof Oberdiessbach geht der Wanderweg zuerst durchs Dorf, um dann kurz danach in direktem Anstieg der Fluh zuzustreben. Da es sehr feucht war, begann bei mir der Schweiss schon bald zu rinnen. Nach dem ziemlich direkten Zustieg zur Fluh, einzig unterbrochen durch Heidel- und Himbeeren, genossen wir schon recht bald die tolle Aussicht auf Thun und das Aaretal. Auch die Jagdkünste einer Katze konnten wir bestaunen, welche geschickt einen Vogel von einem Ast "pflückte".
Da wir in einem Bericht von
Alpinbachi die faszinierenden Bilder der Rotach-Schlucht gesehen hatten, beschlossen wir, den Weg dorthin fortzusetzten.
Auf unserem Weiterweg bescherten uns die unzähligen Kirschbäume den Marschproviant in Form von reifen Kirschen, jede geschmacklich immer etwas anders als die Vorherige.
Von Ibach her stiegen wir in die Schlucht hinunter. Kaum zu glauben, wie wild und rauh die Schlucht ist. Vom Gewitter war die Rotache etwas trüb und angeschwollen, wir liessen es uns trotzdem nicht nehmen, barfuss etwas in die Schlucht zu waten. Das Wasser war jedoch zu tief, resp. zu kalt, um gross weiter zu gehen, da ein Bad unvermeidlich geworden wäre.
Aus der Schlucht stiegen wir in Richtung Fahrni auf, um ab Lueg wieder in die Schlucht abzusteigen. Brauche wohl kaum zu erwähnen, dass auch auf dieser Seite der Rotache Kirschbäume stehen ;-)
Via Bleiken erreichten wir unser Auto in Oberdiessbach.
Fazit: Faszinierende und eindrückliche Schlucht, an einem Ort, wo man kaum so etwas erwarten würde.
Fotos wie immer von Domino, danke
Ab Bahnhof Oberdiessbach geht der Wanderweg zuerst durchs Dorf, um dann kurz danach in direktem Anstieg der Fluh zuzustreben. Da es sehr feucht war, begann bei mir der Schweiss schon bald zu rinnen. Nach dem ziemlich direkten Zustieg zur Fluh, einzig unterbrochen durch Heidel- und Himbeeren, genossen wir schon recht bald die tolle Aussicht auf Thun und das Aaretal. Auch die Jagdkünste einer Katze konnten wir bestaunen, welche geschickt einen Vogel von einem Ast "pflückte".
Da wir in einem Bericht von

Auf unserem Weiterweg bescherten uns die unzähligen Kirschbäume den Marschproviant in Form von reifen Kirschen, jede geschmacklich immer etwas anders als die Vorherige.
Von Ibach her stiegen wir in die Schlucht hinunter. Kaum zu glauben, wie wild und rauh die Schlucht ist. Vom Gewitter war die Rotache etwas trüb und angeschwollen, wir liessen es uns trotzdem nicht nehmen, barfuss etwas in die Schlucht zu waten. Das Wasser war jedoch zu tief, resp. zu kalt, um gross weiter zu gehen, da ein Bad unvermeidlich geworden wäre.
Aus der Schlucht stiegen wir in Richtung Fahrni auf, um ab Lueg wieder in die Schlucht abzusteigen. Brauche wohl kaum zu erwähnen, dass auch auf dieser Seite der Rotache Kirschbäume stehen ;-)
Via Bleiken erreichten wir unser Auto in Oberdiessbach.
Fazit: Faszinierende und eindrückliche Schlucht, an einem Ort, wo man kaum so etwas erwarten würde.
Fotos wie immer von Domino, danke
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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