Grisighorn
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Grisighorn 3177m
Diesen Berg hatte ich schon lange auf meiner Wunschliste. Jetzt ging dieser Wunsch in Erfüllung. Leider war der Gipfel fast immer in den Wolken...
Route: Belalp - Ostgrat - Grisighorn und zurück
Schwierigkeit: T5, kurze Stellen II. Im Alpinwanderführer "Oberwallis" wird diese Tour mit T6 bewertet. Diese Bewertung finde ich - wie anscheinend auch Zaza - etwas hochgegriffen...trotzdem sollte diese Route keineswegs unterschätzt werden! Es hat kurz vor dem Gipfel eine recht luftige Passage (schmales Gratstück, plattiger Fels). Unter Umständen kann diese Passage auch südlich oder nördlich umgangen werden.
Grundsätzlich bzw. leider hat es nur wenige richtige Kletterpassagen. Schon aus diesem Grund ist es am besten, wenn man immer in der Nähe oder - noch besser - auf der Gratkante bleibt. In den Flanken findet man in der Regel nur "Ghüder" (Bruch).
Da es keine richtige Wegspur hat und viele Blöcke überstiegen werden müssen, ist die Route eher mühsam als schwierig...lohnt sich aber trotzdem!
Orientierung: Eine richtige Wegspur hat es eigentlich nie. Ein paar Steinmänner und im Graszustieg alte Markierungen sind das höchste der Gefühle. Die Orientierungs-Crux ist wohl der Schrofen-Grasabschnitt (zwischen 2450m - 2700m). Bei guter Sicht kein Problem.
Verhältnisse: Momentan trocken. Keine Schneefelder.
Literatur: SAC-Wanderziel Gipfel, Oberwallis / SAC Berner Alpen Auswahlführer
Diesen Berg hatte ich schon lange auf meiner Wunschliste. Jetzt ging dieser Wunsch in Erfüllung. Leider war der Gipfel fast immer in den Wolken...
Route: Belalp - Ostgrat - Grisighorn und zurück
Schwierigkeit: T5, kurze Stellen II. Im Alpinwanderführer "Oberwallis" wird diese Tour mit T6 bewertet. Diese Bewertung finde ich - wie anscheinend auch Zaza - etwas hochgegriffen...trotzdem sollte diese Route keineswegs unterschätzt werden! Es hat kurz vor dem Gipfel eine recht luftige Passage (schmales Gratstück, plattiger Fels). Unter Umständen kann diese Passage auch südlich oder nördlich umgangen werden.
Grundsätzlich bzw. leider hat es nur wenige richtige Kletterpassagen. Schon aus diesem Grund ist es am besten, wenn man immer in der Nähe oder - noch besser - auf der Gratkante bleibt. In den Flanken findet man in der Regel nur "Ghüder" (Bruch).
Da es keine richtige Wegspur hat und viele Blöcke überstiegen werden müssen, ist die Route eher mühsam als schwierig...lohnt sich aber trotzdem!
Orientierung: Eine richtige Wegspur hat es eigentlich nie. Ein paar Steinmänner und im Graszustieg alte Markierungen sind das höchste der Gefühle. Die Orientierungs-Crux ist wohl der Schrofen-Grasabschnitt (zwischen 2450m - 2700m). Bei guter Sicht kein Problem.
Verhältnisse: Momentan trocken. Keine Schneefelder.
Literatur: SAC-Wanderziel Gipfel, Oberwallis / SAC Berner Alpen Auswahlführer
Tourengänger:
Aendu

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Kommentare (2)