Teurihorn 2973 m
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Heute bestiegen wir das Teurihorn, den letzten Splügner Kalkberg, den wir noch nicht bestiegen haben (Ausnahme bildet das allseitig steile Steilerhorn das für uns unerreicht bleiben wird). Tourenberichte aus deren die Aufstiege entnommen werden gibt es schon zwei sehr gute:
1. Bericht von Hanspeter Willi
2. Bericht von Ivo66
Beiden Verfassern sei an dieser Stelle herzlich gedankt, mit diesen beiden Berichten fanden wir ohne Schwierigkeiten die Aufstiegsroute. Darum verzichte ich hier auf eine ausführliche Beschreibung und verweise auf die oben aufgeführten Berichte.
Wir starteten in Sufers, durch den schönen Pörterwald zur Steileralp bis etwa 2400 m, dann in den Kessel zwischen Steilerhorn und Rotgrind. Die blaue Route bzw. Nr. 3 (die mühsamere, aber einfachere Route gem. H.P. Willi) durch das lange Geröllfeld, dann links rauf und über die beiden Geröllfelder bis unter die Gipfelfelsen. Dort wartete Jan, dem der letzte Aufschwung auf den Ostgrat dann doch zu steil war. Marc und ich stiegen das „gut gestufte Wändchen“ hoch, über den exponierten Übergang zum Gipfelgrat / Steinmann.
Das Gipfelbuch dankte uns, wir ersetzten die alte Gamelle mit einer neuen!
Leider trübte das Wetter dann doch wie vorausgesagt die Fernsicht und wir begnügten uns mit eingeschränkter Aussicht.
Wie auf allen anderen Bergtouren in den Splügner Kalkbergen waren wir allein unterwegs. Die Gegend ist einsam, aber wunderschön. Eine Sonnenaufgangstour im Steilertal ist für sich selber schon eine Wanderung wert.
1. Bericht von Hanspeter Willi
2. Bericht von Ivo66
Beiden Verfassern sei an dieser Stelle herzlich gedankt, mit diesen beiden Berichten fanden wir ohne Schwierigkeiten die Aufstiegsroute. Darum verzichte ich hier auf eine ausführliche Beschreibung und verweise auf die oben aufgeführten Berichte.
Wir starteten in Sufers, durch den schönen Pörterwald zur Steileralp bis etwa 2400 m, dann in den Kessel zwischen Steilerhorn und Rotgrind. Die blaue Route bzw. Nr. 3 (die mühsamere, aber einfachere Route gem. H.P. Willi) durch das lange Geröllfeld, dann links rauf und über die beiden Geröllfelder bis unter die Gipfelfelsen. Dort wartete Jan, dem der letzte Aufschwung auf den Ostgrat dann doch zu steil war. Marc und ich stiegen das „gut gestufte Wändchen“ hoch, über den exponierten Übergang zum Gipfelgrat / Steinmann.
Das Gipfelbuch dankte uns, wir ersetzten die alte Gamelle mit einer neuen!
Leider trübte das Wetter dann doch wie vorausgesagt die Fernsicht und wir begnügten uns mit eingeschränkter Aussicht.
Wie auf allen anderen Bergtouren in den Splügner Kalkbergen waren wir allein unterwegs. Die Gegend ist einsam, aber wunderschön. Eine Sonnenaufgangstour im Steilertal ist für sich selber schon eine Wanderung wert.
Tourengänger:
StefanP

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Kommentare (4)