"Land unter" am Pengelstein
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Was macht man wenn starker Dauerregen angesagt ist und man hat dazu auch noch arbeitsfrei? Genau man sucht sich einen einfachen Gipfel und geht rauf.
Eigentlich habe ich meinen Bergfreund Luggi versprochen im nach den ersten Drittel seines Gewaltmarsches nach Südtirol (Schützenmarsch) zu unterstützen sollte jemand dabei sein,der die Tour frühzeitig abbrechen möchte und mit diesem zum Auto abzusteigen und nach Hause zu bringen.
Gesagt getan machte ich mich beim Musikpavillion in Aschau/Kirchberg bereit zum Aufstieg auf die Untere Kleinmoosalm. Gleich von Beginn an zieht der Steig sehr steil abwechselnd durch Wald und Almwiesen hinauf. Jedes Steiglein war ein kleiner Bach und es schüttete aus vollen Kübeln. Da treff ich außer unsere Schützen wohl niemanden an.
Bei der Unteren Kleinmoosalm machte ich eine kurze Rast unterm Vordach der Alm bevor es zur verfallenen Oberen Kleinmoosalm weiter ging. Auch hier dasselbe Bild die Steige waren kleine WIldbäche und im Grasgelände ist man knöcheltief im durchgeweichten Almboden eingesunken.
Aber, versprochen ist versprochen und weiter ging es von der Oberen Alm zur Wegverzweigung auf ca. 1800 m am Grat zwischen Schwarzkogel und Pengelstein.
Hier wurde es noch schlimmer tiefer Morast begleitete mich die nächste halbe Stunde am Steig hinüber zum Pengelstein.
Der Gipfel des Pengelstein ist weniger interessant, da sich hier 2 Bergstationen und ein Gipfelrestaurant für ca. 1000 Personen befinden. Aber es ist der perfekte Halt für die Weitwanderer der Fellerschützenkompagnie. Nach einer halben Stunde Wartezeit in der Schirmbar des Restaurant sind sie auch eingetroffen.
Nach einer Stärkung ging es weiter Richtung Schwarzkogel. Ich bin aber mit Einen der Gruppe beim Sattel wieder zum Ausgangspunkt abgestiegen.
Wäre schon sehr gerne auf den Schwarzkogel rauf, aber die Gesundheit ist wichtiger.
Fazit:
Es hat schon was bei diesen Witterungsbedingungen am Berg unterwegs zu sein. Allerdings sollte dies gut gewählt sein:
in einem Gebiet welches bekannt und nicht allzuschwierig ist. Da durch Nässe, Nebel, Kälte usw., eine an und für sich einfache Tour sehr schnell zu schwierig werden kann.
Die Gruppe der Fellerschützen ging noch bis in den Pinzgau weiter, wo sie am 2 Tag aber abbrechen mußten.
Die Salzach überflutete den oberen Pinzgau und auf denTauernübergängen nach Südtirol lag zuviel Schnee um darüber zukommen.
Trotzdem ziehe ich vor der Gruppe meinen Tirolerhut. DIe Leistung an diesen Tag mit 56 Km Wegstrecke und 2500 Höhenmeter ist nicht ohne und das bei dieser Witterung.
Eigentlich habe ich meinen Bergfreund Luggi versprochen im nach den ersten Drittel seines Gewaltmarsches nach Südtirol (Schützenmarsch) zu unterstützen sollte jemand dabei sein,der die Tour frühzeitig abbrechen möchte und mit diesem zum Auto abzusteigen und nach Hause zu bringen.
Gesagt getan machte ich mich beim Musikpavillion in Aschau/Kirchberg bereit zum Aufstieg auf die Untere Kleinmoosalm. Gleich von Beginn an zieht der Steig sehr steil abwechselnd durch Wald und Almwiesen hinauf. Jedes Steiglein war ein kleiner Bach und es schüttete aus vollen Kübeln. Da treff ich außer unsere Schützen wohl niemanden an.
Bei der Unteren Kleinmoosalm machte ich eine kurze Rast unterm Vordach der Alm bevor es zur verfallenen Oberen Kleinmoosalm weiter ging. Auch hier dasselbe Bild die Steige waren kleine WIldbäche und im Grasgelände ist man knöcheltief im durchgeweichten Almboden eingesunken.
Aber, versprochen ist versprochen und weiter ging es von der Oberen Alm zur Wegverzweigung auf ca. 1800 m am Grat zwischen Schwarzkogel und Pengelstein.
Hier wurde es noch schlimmer tiefer Morast begleitete mich die nächste halbe Stunde am Steig hinüber zum Pengelstein.
Der Gipfel des Pengelstein ist weniger interessant, da sich hier 2 Bergstationen und ein Gipfelrestaurant für ca. 1000 Personen befinden. Aber es ist der perfekte Halt für die Weitwanderer der Fellerschützenkompagnie. Nach einer halben Stunde Wartezeit in der Schirmbar des Restaurant sind sie auch eingetroffen.
Nach einer Stärkung ging es weiter Richtung Schwarzkogel. Ich bin aber mit Einen der Gruppe beim Sattel wieder zum Ausgangspunkt abgestiegen.
Wäre schon sehr gerne auf den Schwarzkogel rauf, aber die Gesundheit ist wichtiger.
Fazit:
Es hat schon was bei diesen Witterungsbedingungen am Berg unterwegs zu sein. Allerdings sollte dies gut gewählt sein:
in einem Gebiet welches bekannt und nicht allzuschwierig ist. Da durch Nässe, Nebel, Kälte usw., eine an und für sich einfache Tour sehr schnell zu schwierig werden kann.
Die Gruppe der Fellerschützen ging noch bis in den Pinzgau weiter, wo sie am 2 Tag aber abbrechen mußten.
Die Salzach überflutete den oberen Pinzgau und auf denTauernübergängen nach Südtirol lag zuviel Schnee um darüber zukommen.
Trotzdem ziehe ich vor der Gruppe meinen Tirolerhut. DIe Leistung an diesen Tag mit 56 Km Wegstrecke und 2500 Höhenmeter ist nicht ohne und das bei dieser Witterung.
Tourengänger:
Koasakrax
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