Über Mürren nach Stechelberg
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Eigentlich wollte ich von der Grütschalp übers Jochli-Mürren,dan den Weg übers Laueli nach Lauterbrunnen gehen.Doch auf der Grütschalp war stockdichter Nebel und auf dem Weg gegen's Jochli floss dass Wasser.So lief ich auf der Strada-touristi richtung Mürren,im nebel nichts besonderes.
Bei der Station Winteregg schaute ich ob der Weg durchs Laueli offen ist,hier leider nein eine Tafel und eine Kette versperrten den Weg.Nach einem Kaffe giengs weiter gegen Mürren zu,immer noch nebel,der zwischendurch aufreisst,kurz vor Mürren ist auch der Bahnübergang mit Weg gesperrt also nicht über's Laueli nach Lauterbrunnen.Nun in Mürren bin ich,dann giebts für mich noch den Weg über Gimmelwald nach Stechelberg,ein richtiger Knieschinder.Ich lief zuerst gegen Gimmela zu,wil ich nicht alles auf Belag laufen mag,kurz nach dem Schiltgratlift ist der abzweiger, auf dem Wanderweg,der wie nichts anderes wie eine nasse -rutschige angelegenheit war und zudem noch steil.In der zwischenzeit hat sich auch der Nebel verzogen und es wurde drückig,so giengs ziemlich schweisstreibend hinunter nach Stechelberg,wo die Lütschine mit einem riesengetösse daherdonnerte.Nach einem kühlen Blonden mit dem Bus das Tal hinaus auf den Zug.
Wenn der Weg übers Laueli offen ist ,kommt man oben beim Staubbach vorbei und fast an der Fluhkannte hinunter nach Lauterbrunnen.Ich werde im Herbst noch einmal vorbeischauen.
Bei der Station Winteregg schaute ich ob der Weg durchs Laueli offen ist,hier leider nein eine Tafel und eine Kette versperrten den Weg.Nach einem Kaffe giengs weiter gegen Mürren zu,immer noch nebel,der zwischendurch aufreisst,kurz vor Mürren ist auch der Bahnübergang mit Weg gesperrt also nicht über's Laueli nach Lauterbrunnen.Nun in Mürren bin ich,dann giebts für mich noch den Weg über Gimmelwald nach Stechelberg,ein richtiger Knieschinder.Ich lief zuerst gegen Gimmela zu,wil ich nicht alles auf Belag laufen mag,kurz nach dem Schiltgratlift ist der abzweiger, auf dem Wanderweg,der wie nichts anderes wie eine nasse -rutschige angelegenheit war und zudem noch steil.In der zwischenzeit hat sich auch der Nebel verzogen und es wurde drückig,so giengs ziemlich schweisstreibend hinunter nach Stechelberg,wo die Lütschine mit einem riesengetösse daherdonnerte.Nach einem kühlen Blonden mit dem Bus das Tal hinaus auf den Zug.
Wenn der Weg übers Laueli offen ist ,kommt man oben beim Staubbach vorbei und fast an der Fluhkannte hinunter nach Lauterbrunnen.Ich werde im Herbst noch einmal vorbeischauen.
Tourengänger:
gumpibueb

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