Von Salvan zum Lac de Salanfe
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Bereits im letzten Jahr habe ich Anfang Juli diese Reko-Tour unternommen. Leider musste ich die Tour abbrechen, weil zuviel Schnee lag. Für Mitte August steht diese Tour im Programm und es wurde Zeit, die örtlichen Verhältnisse auszuloten. Ich hoffte auf besseres Wetter, leider trog diese Hoffnung.
Am Mittwoch morgen wollte ich den frühen Zug nach Lausanne nehmen. Die erste Überraschung gleich im Bahnhof Luzern. Wegen des Unwetters vom Vortag war die Zugstrecke unterbrochen, die Züge fielen aus. Nun ging es "über die Dörfer" nach Bern und weiter zum Ziel. Mit zwei Stunden Verspätung erreichte ich Salvan.
Das Wetter noch recht angenehm, vor allem war es trocken. Im Aufstieg nach Van den Haute verdüsterte sich der Himmel immer mehr und es fing an zu regnen. Der Untergrund schon recht nass, konnte weiteres Wasser nicht mehr aufnehmen. Auf den Wanderwegen kam einem das Wasser entgegen, alles war rutschig. Der Aufstieg nahm dementsprechend mehr Zeit in Anspruch als veranschlagt.
Im Gegensatz zum letzten Jahr wählte ich den Weg über die Leitern. Zuerst viele Stufen, dann zum Schluss einige Leitern, bis man den Wanderweg wieder erreicht hat. Bald kommt die Staumauer ins Blickfeld, aber es dauert noch eine ganze Weile, bis die Auberge erreicht ist. Recht wenige Gäste dort, so dass die Übernachtung sehr angenehm war.
Am Mittwoch morgen wollte ich den frühen Zug nach Lausanne nehmen. Die erste Überraschung gleich im Bahnhof Luzern. Wegen des Unwetters vom Vortag war die Zugstrecke unterbrochen, die Züge fielen aus. Nun ging es "über die Dörfer" nach Bern und weiter zum Ziel. Mit zwei Stunden Verspätung erreichte ich Salvan.
Das Wetter noch recht angenehm, vor allem war es trocken. Im Aufstieg nach Van den Haute verdüsterte sich der Himmel immer mehr und es fing an zu regnen. Der Untergrund schon recht nass, konnte weiteres Wasser nicht mehr aufnehmen. Auf den Wanderwegen kam einem das Wasser entgegen, alles war rutschig. Der Aufstieg nahm dementsprechend mehr Zeit in Anspruch als veranschlagt.
Im Gegensatz zum letzten Jahr wählte ich den Weg über die Leitern. Zuerst viele Stufen, dann zum Schluss einige Leitern, bis man den Wanderweg wieder erreicht hat. Bald kommt die Staumauer ins Blickfeld, aber es dauert noch eine ganze Weile, bis die Auberge erreicht ist. Recht wenige Gäste dort, so dass die Übernachtung sehr angenehm war.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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