Eichhörnchen, Tannenhäher und Weisshorngipfel
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Nicht nur mich und meine Freundin zog es schon nach Arosa, auch bekanntere wie Christian Morgenstern, Thomas Mann oder Hermann Hesse waren schon zu Gast hier. Letzterer schwärmte über Arosa gar mit folgenden Worten: Ein fast unerträgliches Gefühl des Wohlbefindens. Wer Arosa kennt, der widerspricht dem bekannten Schriftsteller wohl kaum.
Sich vor allem auf dem Eichhörnchenweg nicht wohl zu fühlen, ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Wir jedenfalls brauchten für die vierzig Minuten hinauf zum Prätschli über eineinhalb Stunden. Jeder der den Weg schon mal ging weiss auch warum.
Auch beim Prätschli verlieren wir wieder etwas Zeit. Alpkäse aus der eigen Käserei von Maran zu erwerben ist bei mir ein Pflichtprogramm.
Anschliessend geht es dann aber relativ zügig weiter in Richtung Weisshorn Mittelstation und dann zum Hörnli. Kurz vor dem Hörnli entscheiden wir uns jedoch dies auszulassen, da das Wetter sich immer mehr verschlechtert. Und einmal, auf dem Weisshorn, die Aussicht auf den Nebel zu geniessen wird wohl reichen.
Ein kleines Picknick mit Alpkäse bevor es zum Carmenapass geht, gönnen wir uns noch. Energie für diesen Weg und den anschliessenden, relativ steilen, Aufstieg können wir sehr gut gebrauchen.
Auf dem Weisshorn gestatten uns Nebel und Wolken dann doch noch den einen oder andern kurzen Blick hinunter nach Arosa. Und schon bald machen wir uns mit der Gondel auf den Weg dorthin.
Sich vor allem auf dem Eichhörnchenweg nicht wohl zu fühlen, ist ein sehr schwieriges Unterfangen. Wir jedenfalls brauchten für die vierzig Minuten hinauf zum Prätschli über eineinhalb Stunden. Jeder der den Weg schon mal ging weiss auch warum.
Auch beim Prätschli verlieren wir wieder etwas Zeit. Alpkäse aus der eigen Käserei von Maran zu erwerben ist bei mir ein Pflichtprogramm.
Anschliessend geht es dann aber relativ zügig weiter in Richtung Weisshorn Mittelstation und dann zum Hörnli. Kurz vor dem Hörnli entscheiden wir uns jedoch dies auszulassen, da das Wetter sich immer mehr verschlechtert. Und einmal, auf dem Weisshorn, die Aussicht auf den Nebel zu geniessen wird wohl reichen.
Ein kleines Picknick mit Alpkäse bevor es zum Carmenapass geht, gönnen wir uns noch. Energie für diesen Weg und den anschliessenden, relativ steilen, Aufstieg können wir sehr gut gebrauchen.
Auf dem Weisshorn gestatten uns Nebel und Wolken dann doch noch den einen oder andern kurzen Blick hinunter nach Arosa. Und schon bald machen wir uns mit der Gondel auf den Weg dorthin.
Tourengänger:
DanyWalker

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