Rosengarten Durchquerung I
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Nach der Anreise auf den Karerpass, haben dringenden "Bewegungsnotstand". Gut, dass unser Übernachtungsplatz, die Rotwandhütte noch ein Stück weit in den Bergen liegt. Wir starten an der Karerpasshöhe, da wo der Trubel am größten ist, links vorbei am Hotel Savoy auf dem Weg nach Norden.
Bis zur Schupfenalm führt uns der Fahrweg wenig steil, so dass wir uns gemütlich Eingehen können. Aber schon gleich danach kommen auch sehr steile Passagen, die mit Betonstreifen für Fahrzeuge befahrbar gemacht wurden. Das Wetter ist gewittrig und wir sind fast sicher, dass wir ein klein wenig, oder auch ein klein wenig mehr Regen abbekommen werden, bis wir bei der Hütte ankommen.
Kaum nach oben geschaut und darüber nachgedacht, sehen wir schon hinter uns eine dunkle Wolke über den Karerpass herüberziehen. Schnell hat sie uns eingeholt und langsam beginnt es leicht zu regnen. Nicht zu stark, gerade so, dass man ständig darüber nachdenkt, ob man die Jacke nun anzieht oder nicht. Ein paar Minuten später hört es auch schon wieder auf, was uns freut.
Die Wolke zieht weiter und schnell können wir sie auf der anderen Seite des Tals beobachten, wie sie sich ergießt. Wir genießen die letzte halbe Stunde bei schönem Wetter und sind so zeitig an der Hütte, dass wir in Ruhe die Lager beziehen können und uns vor dem Abendessen noch vor der Hütte umsehen können.
Bis zur Schupfenalm führt uns der Fahrweg wenig steil, so dass wir uns gemütlich Eingehen können. Aber schon gleich danach kommen auch sehr steile Passagen, die mit Betonstreifen für Fahrzeuge befahrbar gemacht wurden. Das Wetter ist gewittrig und wir sind fast sicher, dass wir ein klein wenig, oder auch ein klein wenig mehr Regen abbekommen werden, bis wir bei der Hütte ankommen.
Kaum nach oben geschaut und darüber nachgedacht, sehen wir schon hinter uns eine dunkle Wolke über den Karerpass herüberziehen. Schnell hat sie uns eingeholt und langsam beginnt es leicht zu regnen. Nicht zu stark, gerade so, dass man ständig darüber nachdenkt, ob man die Jacke nun anzieht oder nicht. Ein paar Minuten später hört es auch schon wieder auf, was uns freut.
Die Wolke zieht weiter und schnell können wir sie auf der anderen Seite des Tals beobachten, wie sie sich ergießt. Wir genießen die letzte halbe Stunde bei schönem Wetter und sind so zeitig an der Hütte, dass wir in Ruhe die Lager beziehen können und uns vor dem Abendessen noch vor der Hütte umsehen können.
Tourengänger:
schimi

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