Rotwand 2806m - Nebel und mehr
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Mir fällt eine fast vergessene Tour ein und ich durchsuche mein Fotoarchiv. Beim Blick auf die Bilder kommen Erinnerungsfetzen zurück, vor allem der Blick über das gewaltige Nebelmeer hat sich mir eingeprägt.
Als Priska und ich starten, ahnen wir davon noch nichts, im Nebel streifen wir einsam Richtung Rotwandhütte, nur eine Herde Mufflons streift in der Ferne an uns vorbei. Am Einstieg zum Klettersteig will ich schon losstürmen, aber Priska besteht auf die komplette Klettersteigausrüstung und geht erst weiter als ich mich eingeklinkt habe.
Durch die unheimliche Nebelstimmung arbeiten wir uns höher und kurz unter dem Gipfel der Rotwand erwartet uns ein Spektakel. Die Wolken reißen auf und wir stehen in der Sonne über einem gewaltigen Nebelmeer. Ganz Südtirol steckt in Wolken und wir stehen darüber, unvergesslich!
Wir halten das Naturphänomen notdürftig fest, heute würde ich Hunderte von Fotos schießen und meine Speicherkarte würde gesprengt. Damals waren wir schon mit den Blicken zufrieden, steigen beseelt ab zum Vaiolonpass und queren am Christomannosdenkmal vorbei zurück zum Karerpass. In den Niederungen ahnt man nichts mehr von dem blauen Himmel weiter oben, zurück im Nebel bleiben nur die Bilder haften, ein vergleichbares Spektakel habe ich später kaum mehr erlebt.
Als Priska und ich starten, ahnen wir davon noch nichts, im Nebel streifen wir einsam Richtung Rotwandhütte, nur eine Herde Mufflons streift in der Ferne an uns vorbei. Am Einstieg zum Klettersteig will ich schon losstürmen, aber Priska besteht auf die komplette Klettersteigausrüstung und geht erst weiter als ich mich eingeklinkt habe.
Durch die unheimliche Nebelstimmung arbeiten wir uns höher und kurz unter dem Gipfel der Rotwand erwartet uns ein Spektakel. Die Wolken reißen auf und wir stehen in der Sonne über einem gewaltigen Nebelmeer. Ganz Südtirol steckt in Wolken und wir stehen darüber, unvergesslich!
Wir halten das Naturphänomen notdürftig fest, heute würde ich Hunderte von Fotos schießen und meine Speicherkarte würde gesprengt. Damals waren wir schon mit den Blicken zufrieden, steigen beseelt ab zum Vaiolonpass und queren am Christomannosdenkmal vorbei zurück zum Karerpass. In den Niederungen ahnt man nichts mehr von dem blauen Himmel weiter oben, zurück im Nebel bleiben nur die Bilder haften, ein vergleichbares Spektakel habe ich später kaum mehr erlebt.
Tourengänger:
georgb

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