Sulzkogel (3016m) - ein schneller 3000er
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Wenn man nur wenig Zeit hat (z.B. wegen einer drohenden Schlechtwetterfront), aber trotzdem hoch hinaus will, bieten sich die Berge rund um Kühtai an. Hier lässt sich mit dem Sulzkogel der wohl einfachste und am schnellsten zu erreichende 3000er der Stubaier Alpen besteigen. Nur auf den letzten Metern geht die Unternehmung über T2 hinaus, dazu kommt eine umfassende Aussicht.
Start am P der Drei-Seen-Bahn. Kurz auf dem Fahrweg, dann auf dem markierten Steig zum Finstertaler Speichersee und links um diesen herum. Bis hierher eine einfache und recht beliebte Familienwanderung.
Nun zunächst noch recht flach über Wiesen, später über Schutt empor in Richtung Gamezkogelferner. Nur ein Gletscherbach, der in zwei Wasserfällen zu Tal stürzt, deutet darauf hin, dass es sich um mehr als ein Sommerschneefeld handelt. Am nördlichen Rand der kläglichen Gletscherreste geht es über Blockgelände zum Sattel zwischen Sulzkogel und Gamezkogel. Von dort steil, aber erstaunlich unschwierig auf den markanten Gipfel. Auf diesem gleich zwei Gedenkkreuze, ob die Betroffenen tragischerweise an diesem einfachen Berg zu Tode gekommen sind, ist unklar.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Heute (20.7.2014) war der Wetterbericht gründlich falsch: Statt Affenhitze und Gewitterneigung gab es feucht-kühles Wetter mit Föhnsturm und eine allmählich herannahende, jedoch harmlose Regenwand. Glück gehabt: Genau bei der Gipfelbesteigung war es nochmal recht sonnig und gerade wieder im Auto fing es an zu prasseln :)
Start am P der Drei-Seen-Bahn. Kurz auf dem Fahrweg, dann auf dem markierten Steig zum Finstertaler Speichersee und links um diesen herum. Bis hierher eine einfache und recht beliebte Familienwanderung.
Nun zunächst noch recht flach über Wiesen, später über Schutt empor in Richtung Gamezkogelferner. Nur ein Gletscherbach, der in zwei Wasserfällen zu Tal stürzt, deutet darauf hin, dass es sich um mehr als ein Sommerschneefeld handelt. Am nördlichen Rand der kläglichen Gletscherreste geht es über Blockgelände zum Sattel zwischen Sulzkogel und Gamezkogel. Von dort steil, aber erstaunlich unschwierig auf den markanten Gipfel. Auf diesem gleich zwei Gedenkkreuze, ob die Betroffenen tragischerweise an diesem einfachen Berg zu Tode gekommen sind, ist unklar.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Heute (20.7.2014) war der Wetterbericht gründlich falsch: Statt Affenhitze und Gewitterneigung gab es feucht-kühles Wetter mit Föhnsturm und eine allmählich herannahende, jedoch harmlose Regenwand. Glück gehabt: Genau bei der Gipfelbesteigung war es nochmal recht sonnig und gerade wieder im Auto fing es an zu prasseln :)
Tourengänger:
felixbavaria

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Kommentare (1)