Hochvogel (2592 m) und Kreuzspitze (2367 m) via Bäumenheimer Weg und Kalter Winkel
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Die Runde aus Hinterhornbach über den Hochvogel ist schon häufiger beschrieben worden, zum Beispiel hier sehr schön von Nik Brückner. Deshalb beschränke ich mich auf wenige Hinweise.
Es lohnt sich, bei der Tour die Kreuzspitze mitzunehmen. Zunächst folgt man dabei an der Kaltwinkelscharte dem gut versicherten Weiterweg zum Prinz-Luitpold-Haus, dann geht's kurz weglos, aber auf Spuren zum Gipfel. Varianten abseits der vielen Tritthilfen sind möglich, siehe Fotos 11 - 16.
Anfang Juli war der Schnee im Kalten Winkel am Abend völlig aufgesulzt, die Trittspuren dagegen waren sehr hart und glatt. Ich habe die Trittspuren dem konsistenzlosen Schnee vorgezogen. Mit Stöcken ohne Eisen zu diesem Zeitpunkt gut machbar, aber mühsam. Ich gehe davon aus, dass der Kalte Winkel - wenn man Schnee mag - früher im Jahr angenehmer zu gehen ist. Seile waren nicht auffindbar (unter dem Schnee?).
Wasser gab's auf dieser sich ziehenden Runde - damals, als der Sommer noch keine ferne Erinnerung war - zuletzt bei der Querung der Geröllhalde des Rosskars vor dem Bäumenheimer Weg als Rinnsal, davor beim Aufstieg auch an einer Wasserstelle. Einkehrmöglichkeiten gibt es während der Tour nicht.
Bitte nicht über die Fotos wundern - die meisten habe ich ausnahmsweise mit einer analogen Kamera gemacht.
PS: Hallo Peter, falls Du hier reinschaust: Hat mich gefreut, Dir auf dem Gipfel des Hochvogel zu begegnen!
Es lohnt sich, bei der Tour die Kreuzspitze mitzunehmen. Zunächst folgt man dabei an der Kaltwinkelscharte dem gut versicherten Weiterweg zum Prinz-Luitpold-Haus, dann geht's kurz weglos, aber auf Spuren zum Gipfel. Varianten abseits der vielen Tritthilfen sind möglich, siehe Fotos 11 - 16.
Anfang Juli war der Schnee im Kalten Winkel am Abend völlig aufgesulzt, die Trittspuren dagegen waren sehr hart und glatt. Ich habe die Trittspuren dem konsistenzlosen Schnee vorgezogen. Mit Stöcken ohne Eisen zu diesem Zeitpunkt gut machbar, aber mühsam. Ich gehe davon aus, dass der Kalte Winkel - wenn man Schnee mag - früher im Jahr angenehmer zu gehen ist. Seile waren nicht auffindbar (unter dem Schnee?).
Wasser gab's auf dieser sich ziehenden Runde - damals, als der Sommer noch keine ferne Erinnerung war - zuletzt bei der Querung der Geröllhalde des Rosskars vor dem Bäumenheimer Weg als Rinnsal, davor beim Aufstieg auch an einer Wasserstelle. Einkehrmöglichkeiten gibt es während der Tour nicht.
Bitte nicht über die Fotos wundern - die meisten habe ich ausnahmsweise mit einer analogen Kamera gemacht.
PS: Hallo Peter, falls Du hier reinschaust: Hat mich gefreut, Dir auf dem Gipfel des Hochvogel zu begegnen!
Tourengänger:
yuki

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Kommentare (2)