Druesberg und Forstberg, hinkend
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Eine wundervolle Tour. Aufstieg von Weglosen über die Leiteren zur Druesberghütte und weiter zum Druesberg. Von dort über den Forstberg zur Station Sternen. Ich muss sagen: Es wäre eine wundervolle Tour. Wenn ich nicht nach der Hälfte ins Hinken gekommen wäre wegen meines angeschlagenen Knies. Ist irgendwie so wie ohne Sauerstoff auf den Mt. Everest, habe ich mir gesagt, einfach ein zusätzliches Handikap, das die Route viel schwieriger und anstrengender macht.
Neuerdings sind all diese Routen blau markiert. Das halte ich für Leiteren, Druesberg und Forstberg für leicht übertrieben, für den Weg vom Forstberg ins Hoch-Ybrig allerdings durchaus angemessen - vor allem wenn es so nass ist wie an diesem Tag. Sonntäglicher Aufstieg mit vielen Leuten zusammen, die oberhalb der Druesberghütte die Messe besuchen wollen. Von da an wirds dann etwas einsamer, aber der Druesberg ist eben immer noch ein Modeberg - und das zu recht. Die Aussicht ist sehr eindrücklich. Der Aufstieg selber bietet keine grösseren Schwierigkeiten. Etwas aufpassen muss man nach dem Aufstieg vom kleinen Pässchen zwischen Drues- und Forstberg. Aber die Stelle ist bestens mit Ketten gesichert.
Zurück zum Pässchen und auf direktem Pfad rechts unter dem markanten Felsen hindurch. Das beste am Forstberg ist der Blick auf den Druesberg. Hier zeigt sich der markante Bergkoloss, der sogar in Zürich noch das Panorama ziert, in voller Grösse. Beim Abstieg geht es zuerst locker über eine Spur im Gras - etwas rutschig, wenn es so nass ist. Die eigentlichen Schwierigkeiten beginnen bei Pt. 2026. Hier muss man - bei den nassen Felsen - aufpassen, dass man nicht plötzlich nur noch an den Ketten hängt. Aufwärts wäre es etwas einfacher.
Ich steige nach der Felsquerung auf den roten Bergweg hinunter und gehe auf diesem weiter bis Station Kl. Sternen. Von da an runter mit Sessel- und Luftseilbahn nach Weglosen - das Knie dankt.
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Neuerdings sind all diese Routen blau markiert. Das halte ich für Leiteren, Druesberg und Forstberg für leicht übertrieben, für den Weg vom Forstberg ins Hoch-Ybrig allerdings durchaus angemessen - vor allem wenn es so nass ist wie an diesem Tag. Sonntäglicher Aufstieg mit vielen Leuten zusammen, die oberhalb der Druesberghütte die Messe besuchen wollen. Von da an wirds dann etwas einsamer, aber der Druesberg ist eben immer noch ein Modeberg - und das zu recht. Die Aussicht ist sehr eindrücklich. Der Aufstieg selber bietet keine grösseren Schwierigkeiten. Etwas aufpassen muss man nach dem Aufstieg vom kleinen Pässchen zwischen Drues- und Forstberg. Aber die Stelle ist bestens mit Ketten gesichert.
Zurück zum Pässchen und auf direktem Pfad rechts unter dem markanten Felsen hindurch. Das beste am Forstberg ist der Blick auf den Druesberg. Hier zeigt sich der markante Bergkoloss, der sogar in Zürich noch das Panorama ziert, in voller Grösse. Beim Abstieg geht es zuerst locker über eine Spur im Gras - etwas rutschig, wenn es so nass ist. Die eigentlichen Schwierigkeiten beginnen bei Pt. 2026. Hier muss man - bei den nassen Felsen - aufpassen, dass man nicht plötzlich nur noch an den Ketten hängt. Aufwärts wäre es etwas einfacher.
Ich steige nach der Felsquerung auf den roten Bergweg hinunter und gehe auf diesem weiter bis Station Kl. Sternen. Von da an runter mit Sessel- und Luftseilbahn nach Weglosen - das Knie dankt.
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Tourengänger:
Chääli

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