Dottlenberg - Titterten - Lampenberg
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(Silexbergwerk nicht gefunden)
Kurzentschlossen bin ich am Nachmittag von Niederdorf aus bei der Baselmatt vorbei zur Wasserfassung auf ca. 550m hinauf gestiegen, bin weiter, südwärts um den Kai herum zu dem von Oberdorf her kommenden Wanderweg. Dieser führt bis zum Turm auf dem Dottlenberg. Der Turm ragt nur knapp über die Baumwipfel hinaus. Er dient eher der Baum- und Tierbeobachtung als dem Studium des Panoramas. Von hier aus folge ich dem breiten Weg aufs Feld hinaus und wende mich dem Hof Bannholz zu. Dem Teersträsschen entlang erreiche ich Titterten. Jetzt beim Bericht schreiben merke ich, dass ich so die von
Sputnik erwähnte
Burgstelle verpasst habe. Das nächste mal dann ...
Von Titterten aus führt mich der Weg dem Waldrand entlang zum Oberen Sörzach. In Anny's Kaffeestübli würde es auch Bier geben. Heute ziehe ich aber einen Spezialkaffee vor. Nach dieser Pause geht's weiter, immer auf der Höhe, dem Gugger (Pt. 676m) entgegen. Dem Wanderweg weiter folgend erreicht man die Strasse, die Arboldswil mit Lampenberg verbindet. Dieser entlang geht's zur Wegspinne bei Egg. Weiterhin alles auf der Höhe, mit Blick auf der einen Seite zum Schwarzwald, auf der anderen zum Faltenjura erreiche ich die wunderschön gelegene Abendsmatt.
Von hier aus wende ich mich dem Stälzler zu. In diesem Waldgebiet sind Spuren eines jungsteinzeitlichen Silex-Bergwerkes gefunden worden. Eine Zeit lang bin ich drin herumgewandert, habe aber nirgendwo eine Tafel mit Hintergrundinformationen oder irgendwelche andere Hinweise gefunden. Gemäss dieser Beschreibung habe ich zu weit nördlich gesucht. Also gehe ich weiter nach Lampenberg und von dort aus zuerst nordwärts, alles dem Wanderweg entlang, nach Hölstein hinunter.
Kurzentschlossen bin ich am Nachmittag von Niederdorf aus bei der Baselmatt vorbei zur Wasserfassung auf ca. 550m hinauf gestiegen, bin weiter, südwärts um den Kai herum zu dem von Oberdorf her kommenden Wanderweg. Dieser führt bis zum Turm auf dem Dottlenberg. Der Turm ragt nur knapp über die Baumwipfel hinaus. Er dient eher der Baum- und Tierbeobachtung als dem Studium des Panoramas. Von hier aus folge ich dem breiten Weg aufs Feld hinaus und wende mich dem Hof Bannholz zu. Dem Teersträsschen entlang erreiche ich Titterten. Jetzt beim Bericht schreiben merke ich, dass ich so die von


Von Titterten aus führt mich der Weg dem Waldrand entlang zum Oberen Sörzach. In Anny's Kaffeestübli würde es auch Bier geben. Heute ziehe ich aber einen Spezialkaffee vor. Nach dieser Pause geht's weiter, immer auf der Höhe, dem Gugger (Pt. 676m) entgegen. Dem Wanderweg weiter folgend erreicht man die Strasse, die Arboldswil mit Lampenberg verbindet. Dieser entlang geht's zur Wegspinne bei Egg. Weiterhin alles auf der Höhe, mit Blick auf der einen Seite zum Schwarzwald, auf der anderen zum Faltenjura erreiche ich die wunderschön gelegene Abendsmatt.
Von hier aus wende ich mich dem Stälzler zu. In diesem Waldgebiet sind Spuren eines jungsteinzeitlichen Silex-Bergwerkes gefunden worden. Eine Zeit lang bin ich drin herumgewandert, habe aber nirgendwo eine Tafel mit Hintergrundinformationen oder irgendwelche andere Hinweise gefunden. Gemäss dieser Beschreibung habe ich zu weit nördlich gesucht. Also gehe ich weiter nach Lampenberg und von dort aus zuerst nordwärts, alles dem Wanderweg entlang, nach Hölstein hinunter.
Tourengänger:
Makubu

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Kommentare (2)