"Back in Switzerland-Tour" auf den Graustock
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Was ist bloss mit dem budget5 passiert? Nach einem ärgerlichen Fersenbeinbruch im Herbst und einer abenteuerlichen Reise durch Südamerika hat er es nun zurück in die Schweizer Alpen geschafft. Berg-Berichte aus der südlichen Hemisphäre werden folgen.
Seit Oktober 2013 war ich nicht mehr in den Schweizer Bergen unterwegs. Kurz vor dem letzten Hikr-Treff (der für mich dann erneut ins Wasser fiel) holte ich mir eine mühsame Fersenbein-Fraktur. Zwei Wochen vor meiner geplanten Südamerika-Reise konnte ich dann zum Glück die Krücken wieder abgeben und die vergangenen Monate ohne Einschränkungen geniessen. Auch die Alpen-Premiere heute ist vollumfänglich gelungen.
Relativ spät sind wir nach Engelberg gereist und kurz nach 10.30 Uhr vom Jochpass aus gestartet. Das Wetter war eher schlechter als Prophezeit, der wolkenverhangene Himmel ersparte uns dafür einen schweisstreibenden Aufstieg. Die Route ist klar, immer dem Grat entlang! Den ersten Teil kann man als T4 Bergwanderung umschreiben, bevor dann endgültig der Klettersteig einsetzt.
Etwas Armkraft ist teilweise schon erforderlich, Schwindelfreiheit unumgänglich. Ich geniesse den Aufstieg sehr, obwohl ich zurzeit alles andere als fit bin, aufgrund einer Erkältung. Mittags erreichen wir das Gipfelkreuz. Der Wind bläst kühl und unangenehm, so das wir uns nach einer Foto- und Trinkpause bald wieder an den Abstieg machen. Dieser ist ebenfalls Blau-Weiss markiert und weicht in die schuttige Flanke aus.
Um 14.30 waren wir wieder zurück auf dem Jochpass und gönnten uns eine leckere Kartoffelsuppe im Berghuis. Resozialisierung mit der Schweizer Gebirgslandschaft: Geglückt!
Hier noch der Bericht von 2010, als ich mit Marcel zuerst den Reissend Nollen, dann den Graustock versuchte. Wir scheiterten.
Seit Oktober 2013 war ich nicht mehr in den Schweizer Bergen unterwegs. Kurz vor dem letzten Hikr-Treff (der für mich dann erneut ins Wasser fiel) holte ich mir eine mühsame Fersenbein-Fraktur. Zwei Wochen vor meiner geplanten Südamerika-Reise konnte ich dann zum Glück die Krücken wieder abgeben und die vergangenen Monate ohne Einschränkungen geniessen. Auch die Alpen-Premiere heute ist vollumfänglich gelungen.
Relativ spät sind wir nach Engelberg gereist und kurz nach 10.30 Uhr vom Jochpass aus gestartet. Das Wetter war eher schlechter als Prophezeit, der wolkenverhangene Himmel ersparte uns dafür einen schweisstreibenden Aufstieg. Die Route ist klar, immer dem Grat entlang! Den ersten Teil kann man als T4 Bergwanderung umschreiben, bevor dann endgültig der Klettersteig einsetzt.
Etwas Armkraft ist teilweise schon erforderlich, Schwindelfreiheit unumgänglich. Ich geniesse den Aufstieg sehr, obwohl ich zurzeit alles andere als fit bin, aufgrund einer Erkältung. Mittags erreichen wir das Gipfelkreuz. Der Wind bläst kühl und unangenehm, so das wir uns nach einer Foto- und Trinkpause bald wieder an den Abstieg machen. Dieser ist ebenfalls Blau-Weiss markiert und weicht in die schuttige Flanke aus.
Um 14.30 waren wir wieder zurück auf dem Jochpass und gönnten uns eine leckere Kartoffelsuppe im Berghuis. Resozialisierung mit der Schweizer Gebirgslandschaft: Geglückt!
Hier noch der Bericht von 2010, als ich mit Marcel zuerst den Reissend Nollen, dann den Graustock versuchte. Wir scheiterten.
Hike partners:
budget5
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