Graustock 2'661m
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Ab Jochpass 2’207m steigen wir auf blau-weiss markiertem Bergweg entlang dem Südostgrat zum ersten Aufschwung. Dem Drahtseil folgend auf den Rot Nollen 2’309m. Weiter geht’s wieder dem markierten Weg folgend zum zweiten felsigen Aufschwung. Über Gras und Fels am Drahtseil und schon leicht ausgesetzt hinauf zum Schafberg 2’522m. Hier besteht die Möglichkeit die Tour abzubrechen und via Schaftal zurück zum Jochpass abzusteigen. Wir folgen dem markierten Bergweg über Steinplatten und Geröll zum steilsten und sehr ausgesetzten Aufschwung. Über einen 80m hohen, ausgesetzten Pfeiler geht’s über Stufen und Trittbügel hinauf. Tief durchatmen und volle Konzentration sind nun gefragt, denn Eisen wurde nur dort angebracht, wo’s wirklich notwendig ist! Geschafft! Nun folgen wir dem Grat welcher noch einmal mit Drahtseil gesichert ist zum Gipfelkreuz des Graustock 2’661m.
Auf demselben Weg geht’s zurück bis zum grossen Steinmann im Sattel. Über kalkige Felspartien steigen wir auf dem markierten Weg hinunter ins Schaftal und zurück zum Jochpass.
Wer die ausgesetzte Klettersteigpartie auslassen möchte kann auch durch das Schaftal in den Sattel mit dem Steinmann aufsteigen und dann in gemütlicher Kraxelei mit Drahtseil gesichert auf den Graustock steigen.
Tourengänger:
saebu,
Steimandli


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