Madonnetto 1846m
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Tourenidee für den Madonnetto habe ich einem Bericht von
Regula52
hier entnommen. Eine wunderschöne Wanderung in einer abgelegenen und sehr einsamen Gegend.
Gleich bei der Ortseinfahrt von Lodano befindet sich ein grosser Parkplatz beim Friedhof. Von dort hoch ins Dorf und entlang dem beschrifteten Wanderweg Richtung Alpe Canaa und Passo della Bassa. Kurz nach der Brücke bei P369 bin ich einem unbeschrifteten, aber auf meiner Karte eingezeichneten Weg nach Campo gefolgt. Anfänglich findet man noch einige rote Stiche die sich aber bald verlieren. Die Wegfindung war auf diesem genial angelegten Weg nicht immer einfach. In der Nähe von Naigairom P907 traf ich dann auf den markierten Weg der zuverlässig nach Sola führt. Einfacher wäre es vermutlich gewesen von Lodano dem markierten Weg via Solada nach Sola zu folgen.
Von Sola weiter zur Sassalp, Chiascia und zur Alpe di Pii ist der Weg immer markiert und gut zu finden. Kurz vor der Alpe di Pii bin ich noch auf einfacher Route zum schönen Punkt Zucchero aufgestiegen. Abstieg zurück zum Wanderweg und weiter Richtung Nagairom. Da ich ja noch auf den Madonnetto wollte, musste ich irgendwie eine passable Route suchen. Durch die Südflanke bin ich dann weglos durch viel Fels, Alpenrosen und Grasgelände der Nase nach ziemlich steil aufgestiegen. Trotz Steinmann auf dem Gipfel habe ich überhaupt keine Spuren gesichtet. Abstieg dann Richtung Südwesten bis an den Rand einer Geröllhalde wo ich dann bald auf den Wanderweg traf der in wenigen Minuten zur Alpe Nagairom führt.
Ab Nagairom ist der Weg nach Lodano beschriftet und markiert. Allerdings ist dann die Abzweigung bei P1674 zur Alpe Casgèira nich beschriftet. Der Weg hinunter zur Alp ist unmarkiert aber gut sichtbar. Nun folgte ein langer und mühsamer Kampf hinunter nach Castello. Der Winter hat hier massive Spuren hinterlassen. Unzählige umgestürzte Bäume und tonnenweise Bruchholz muss hier über- und umkraxelt werden. Im teilweise bis knietiefen Laub eine wirklich anstrengende Angelegenheit. Ab Castello hinunter nach Lodano war dann der Weg in einwandfreiem Zustand.
Abgesehen vom erwähnten Abstieg nach Castello war dies wirklich eine wunderschöne Wanderung an diesem bis 29° warmen Tag.


Gleich bei der Ortseinfahrt von Lodano befindet sich ein grosser Parkplatz beim Friedhof. Von dort hoch ins Dorf und entlang dem beschrifteten Wanderweg Richtung Alpe Canaa und Passo della Bassa. Kurz nach der Brücke bei P369 bin ich einem unbeschrifteten, aber auf meiner Karte eingezeichneten Weg nach Campo gefolgt. Anfänglich findet man noch einige rote Stiche die sich aber bald verlieren. Die Wegfindung war auf diesem genial angelegten Weg nicht immer einfach. In der Nähe von Naigairom P907 traf ich dann auf den markierten Weg der zuverlässig nach Sola führt. Einfacher wäre es vermutlich gewesen von Lodano dem markierten Weg via Solada nach Sola zu folgen.
Von Sola weiter zur Sassalp, Chiascia und zur Alpe di Pii ist der Weg immer markiert und gut zu finden. Kurz vor der Alpe di Pii bin ich noch auf einfacher Route zum schönen Punkt Zucchero aufgestiegen. Abstieg zurück zum Wanderweg und weiter Richtung Nagairom. Da ich ja noch auf den Madonnetto wollte, musste ich irgendwie eine passable Route suchen. Durch die Südflanke bin ich dann weglos durch viel Fels, Alpenrosen und Grasgelände der Nase nach ziemlich steil aufgestiegen. Trotz Steinmann auf dem Gipfel habe ich überhaupt keine Spuren gesichtet. Abstieg dann Richtung Südwesten bis an den Rand einer Geröllhalde wo ich dann bald auf den Wanderweg traf der in wenigen Minuten zur Alpe Nagairom führt.
Ab Nagairom ist der Weg nach Lodano beschriftet und markiert. Allerdings ist dann die Abzweigung bei P1674 zur Alpe Casgèira nich beschriftet. Der Weg hinunter zur Alp ist unmarkiert aber gut sichtbar. Nun folgte ein langer und mühsamer Kampf hinunter nach Castello. Der Winter hat hier massive Spuren hinterlassen. Unzählige umgestürzte Bäume und tonnenweise Bruchholz muss hier über- und umkraxelt werden. Im teilweise bis knietiefen Laub eine wirklich anstrengende Angelegenheit. Ab Castello hinunter nach Lodano war dann der Weg in einwandfreiem Zustand.
Abgesehen vom erwähnten Abstieg nach Castello war dies wirklich eine wunderschöne Wanderung an diesem bis 29° warmen Tag.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Ticino Selvaggio
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)