Pizzo Morisciöi 2065m
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Für heute war etwas wechselhaftes Wetter angesagt. So habe ich die schon länger geplante Tour auf den Pizzo Morosciöi im nahen Maggiatal aus der Schublade geholt.
Mit dem PW bin ich nach Coglio gefahren. Da parken im Tessin immer etwas schwierig ist, habe ich mir angewöhnt in kleineren Ortschaften immer den Friedhof zu suchen. Dort findet man immer Parkplätze. Vom Friedhof bin ich hoch zur Kirche marschiert und dort gleich links auf unmarkierter Strasse duchs Dorf hinauf. Erst oberhalb des Dorfes habe ich den ersten Wanderwegweiser gesichtet. Diesem nun gut markierten Weg bin ich via Sert, Spin nach Tasmei gefolgt. Bis Tasmei war der Weg bestens unterhalten und ausgemäht. Der Weiterweg nach Setmeo war dann ziemlich stark durch Farn und andere Kräuter überwuchert aber immer gut auffindbar. Ab Setmeo bis fast zur Alpe Morisciöi wurde der Weg durch viel Totholz und feuchtes Laub etwas mühsam. (Vor allem im Abstieg)
Ab der Alpe Morisciöi bin ich weglos durch eine steile Geröllhalde hochgestiegen bis ich auf dem Südgrat auf eine Spur traf die dann zuverlässig und nur noch schwach ansteigend zum Gipfel führte. Leider hat bei diesem Anstieg leichter Nieselregen eingesetzt und die Aussicht war nur mässig. Geplant hatte ich eigentlich noch einen Abstecher zum Pizzo Croadino. Da ich aber keine Lust verspürte im nassen Gras im steilen Abstieg zur Einsattelung zwischen diesen zwei Gipfeln rum zu turnen, beschloss ich hier die Tour abzubrechen und auf der Aufstiegsroute zurück nach Coglio zu wandern.
Eigentlich eine wunderschöne Wanderung in einer sehr einsamen Gegend. Leider hat das Wetter heute nicht so mitgespielt. Zuhause am See herrschte dann wieder wunderschöner Sonnenschein.
Mit dem PW bin ich nach Coglio gefahren. Da parken im Tessin immer etwas schwierig ist, habe ich mir angewöhnt in kleineren Ortschaften immer den Friedhof zu suchen. Dort findet man immer Parkplätze. Vom Friedhof bin ich hoch zur Kirche marschiert und dort gleich links auf unmarkierter Strasse duchs Dorf hinauf. Erst oberhalb des Dorfes habe ich den ersten Wanderwegweiser gesichtet. Diesem nun gut markierten Weg bin ich via Sert, Spin nach Tasmei gefolgt. Bis Tasmei war der Weg bestens unterhalten und ausgemäht. Der Weiterweg nach Setmeo war dann ziemlich stark durch Farn und andere Kräuter überwuchert aber immer gut auffindbar. Ab Setmeo bis fast zur Alpe Morisciöi wurde der Weg durch viel Totholz und feuchtes Laub etwas mühsam. (Vor allem im Abstieg)
Ab der Alpe Morisciöi bin ich weglos durch eine steile Geröllhalde hochgestiegen bis ich auf dem Südgrat auf eine Spur traf die dann zuverlässig und nur noch schwach ansteigend zum Gipfel führte. Leider hat bei diesem Anstieg leichter Nieselregen eingesetzt und die Aussicht war nur mässig. Geplant hatte ich eigentlich noch einen Abstecher zum Pizzo Croadino. Da ich aber keine Lust verspürte im nassen Gras im steilen Abstieg zur Einsattelung zwischen diesen zwei Gipfeln rum zu turnen, beschloss ich hier die Tour abzubrechen und auf der Aufstiegsroute zurück nach Coglio zu wandern.
Eigentlich eine wunderschöne Wanderung in einer sehr einsamen Gegend. Leider hat das Wetter heute nicht so mitgespielt. Zuhause am See herrschte dann wieder wunderschöner Sonnenschein.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Ticino Selvaggio
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