Guajara-Überschreitung
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Der Guajara ist mit 2718 Metern die höchste Erhebung südlich der Cañadas. Der Berg ist leicht zu erreichen und bietet eine hervorragende Aussicht, vor allem natürlich auf den gegenüber aufragenden Teide, aber auch zu einigen anderen kanarischen Inseln.
Die Überschreitung wird oft durchgeführt und ist hier schon einige Male beschrieben. Deshalb beschränke ich mich auf das Allernotwendigste.
Zur Schwierigkeit:
Normalweg: T 2
Abstiegsweg: T 4
Zum Zeitbedarf:
Parador-Normalweg-Guajara: 1 Std 30 min zügiges Wandern
Abstieg: 1 Std 30 min gemütliches Tempo
Vom Parador (2150m) geht es einen knappen Kilometer südlich zu den Piedras Amarillas (auffällige Felsen; große Wegkreuzung; Wegweiser). Als Aufstieg wähle ich den Normalweg (Wege Nr. 4,5 und 15). Zunächst gibt's fast 4 Kilometer Vorgeplänkel auf der Piste, bevor es endlich bergauf geht.
Der Abstiegsweg ist deutlich anspruchsvoller. Ich nehme nicht den üblichen, in den Führern beschriebenen Weg entlang der Felswand, sondern quere nach Passieren des Vermessungssteins noch weit nach Süden auf dem Gipfelplateau und folge den Steinmanndln. Farbmarkierungen gibt es auf dieser Variante keine. Früher muss hier mal ein ausgetretener Weg gewesen sein, der aber im Laufe der Zeit zugewuchert ist.
Dann wird man durch eine breite Rinne, teilweise steil, teils über Felsabsätze und teilweise durch mühsame Gewächse (immer gut auf die Steinmännchen achten!) nach Westen hinabgeleitet. Schließlich geht es in langer Querung hinüber zur Degollada de Ucanca (2413m). Jenseits kurz aufwärts, bis man an einem Felsen das Wegschild mit der Nr. 31 entdeckt.
Dort führt dann der Weg unter einer Felswand hindurch hinunter zu den Piedras Amarillas.
Unten an der Kreuzung steht ein generelles Verbotsschild für Aufstiegsaspiranten (prohibido el paso). Die Nr. 31 soll also nicht mehr begangen werden. In der Regel sind die Wege im Nationalpark Teide im Mai und Juni (in 2014 vom 02.05. bis zum 18.06.) nur wegen der Mufflonzählung vorübergehend gesperrt.
Die Überschreitung wird oft durchgeführt und ist hier schon einige Male beschrieben. Deshalb beschränke ich mich auf das Allernotwendigste.
Zur Schwierigkeit:
Normalweg: T 2
Abstiegsweg: T 4
Zum Zeitbedarf:
Parador-Normalweg-Guajara: 1 Std 30 min zügiges Wandern
Abstieg: 1 Std 30 min gemütliches Tempo
Vom Parador (2150m) geht es einen knappen Kilometer südlich zu den Piedras Amarillas (auffällige Felsen; große Wegkreuzung; Wegweiser). Als Aufstieg wähle ich den Normalweg (Wege Nr. 4,5 und 15). Zunächst gibt's fast 4 Kilometer Vorgeplänkel auf der Piste, bevor es endlich bergauf geht.
Der Abstiegsweg ist deutlich anspruchsvoller. Ich nehme nicht den üblichen, in den Führern beschriebenen Weg entlang der Felswand, sondern quere nach Passieren des Vermessungssteins noch weit nach Süden auf dem Gipfelplateau und folge den Steinmanndln. Farbmarkierungen gibt es auf dieser Variante keine. Früher muss hier mal ein ausgetretener Weg gewesen sein, der aber im Laufe der Zeit zugewuchert ist.
Dann wird man durch eine breite Rinne, teilweise steil, teils über Felsabsätze und teilweise durch mühsame Gewächse (immer gut auf die Steinmännchen achten!) nach Westen hinabgeleitet. Schließlich geht es in langer Querung hinüber zur Degollada de Ucanca (2413m). Jenseits kurz aufwärts, bis man an einem Felsen das Wegschild mit der Nr. 31 entdeckt.
Dort führt dann der Weg unter einer Felswand hindurch hinunter zu den Piedras Amarillas.
Unten an der Kreuzung steht ein generelles Verbotsschild für Aufstiegsaspiranten (prohibido el paso). Die Nr. 31 soll also nicht mehr begangen werden. In der Regel sind die Wege im Nationalpark Teide im Mai und Juni (in 2014 vom 02.05. bis zum 18.06.) nur wegen der Mufflonzählung vorübergehend gesperrt.
Tourengänger:
quacamozza

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