Guajara 2718m
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Der Guajara stand auch noch auf meiner to do Liste. Mit dem PW sind wir zum Parador Nacional gefahren. Gleich beim Parkplatz findet man die Wanderwegtafel.
Wir sind dem Weg Nr 4 gefolgt und in wenigen Minuten auf einen Fahrweg gestossen. Diesem Weg sind wir nach links über eine längere Strecke ohne grössere Steigungen gefolgt, bis man dann endlich auf die bestens beschilderte Abzweigung zum Weg Nr 5 gelangt. Hier beginnt die Steigung zur Passhöhe. Nie steil, auf immer angenehmem Weg gehts da hoch. Auf dem Pass trifft man dann auf Weg Nr 15 dem man bis auf den Gipfel folgt. Da heute nur ein leichter Wind wehte, konnten wir den Gipfelaufenthalt wirklich geniessen. Der ganze Aufstieg auf dieser Route wäre maximum ein T2.
Für den Abstieg haben wir die kürzere, aber steilere Variante via die Degollada de Ucanca gewählt. Sehr schön führt diese mit grünen Punkten markierte Route den Felswänden entlang hinunter zur Degollada de Ucanca. Hin und wieder ist hier etwas Handeinsatz gefragt. Vom Pass sind wir dann nicht wie im Führer beschrieben zum Weg Nr 31 hochgestiegen, sondern einer Abkürzung gefolgt. Diese endete dann aber abrupt an einer etwa 4m hohen Felswand wo man schön auf den richtigen Weg Nr 31 hinunterschauen kann. Da ich nicht zurücksteigen wollte, musste ich meine Frau überzeugen dort abzuklettern. Erstaunlich gut hat sie das mit meiner Unterstützung geschafft.
Auf dem Weg Nr 31 gehts dann Slalommässig hinunter bis man wieder auf den Weg Nr 4 trifft, und auf diesem in wenigen Minuten den Parkplatz beim Parador erreicht.
Wir sind dem Weg Nr 4 gefolgt und in wenigen Minuten auf einen Fahrweg gestossen. Diesem Weg sind wir nach links über eine längere Strecke ohne grössere Steigungen gefolgt, bis man dann endlich auf die bestens beschilderte Abzweigung zum Weg Nr 5 gelangt. Hier beginnt die Steigung zur Passhöhe. Nie steil, auf immer angenehmem Weg gehts da hoch. Auf dem Pass trifft man dann auf Weg Nr 15 dem man bis auf den Gipfel folgt. Da heute nur ein leichter Wind wehte, konnten wir den Gipfelaufenthalt wirklich geniessen. Der ganze Aufstieg auf dieser Route wäre maximum ein T2.
Für den Abstieg haben wir die kürzere, aber steilere Variante via die Degollada de Ucanca gewählt. Sehr schön führt diese mit grünen Punkten markierte Route den Felswänden entlang hinunter zur Degollada de Ucanca. Hin und wieder ist hier etwas Handeinsatz gefragt. Vom Pass sind wir dann nicht wie im Führer beschrieben zum Weg Nr 31 hochgestiegen, sondern einer Abkürzung gefolgt. Diese endete dann aber abrupt an einer etwa 4m hohen Felswand wo man schön auf den richtigen Weg Nr 31 hinunterschauen kann. Da ich nicht zurücksteigen wollte, musste ich meine Frau überzeugen dort abzuklettern. Erstaunlich gut hat sie das mit meiner Unterstützung geschafft.
Auf dem Weg Nr 31 gehts dann Slalommässig hinunter bis man wieder auf den Weg Nr 4 trifft, und auf diesem in wenigen Minuten den Parkplatz beim Parador erreicht.
Tourengänger:
chaeppi

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