Fortaleza und Garajonay
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Die Fortaleza ist ein Tafelberg und früherer Kultort der gomerischen Ureinwohner.
Der Garajonay (genauer: Alto de Garajonay) ist der höchste Punkt der Insel La Gomera.
Beide Gipfel lassen sich im Rahmen kurzer, aber lohnender Wanderungen besteigen und sind die wohl schönsten Aussichtsgipfel der Insel. Selbst das kürzeste Zeitfenster sollte man für die Touren ausnutzen. Die Eindrücke sind einmalig.
Wer den GR 131 von San Sebastián zur Playa de Vallehermoso läuft, kommt auf diesem Weg an beiden Gipfeln vorbei.
Zur Schwierigkeit:
Während die Fortaleza alpin angehaucht ist, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und im Abstieg auch Orientierungssinn erfordert (T 4) , ist der Garajonay selbst für weniger Geübte gut machbar (T 2).
Die Wege sind bestens markiert. Parkplätze gibt es genügend. Eine detaillierte Beschreibung ist nicht nötig.
Auf der Fortaleza markiert ein Gipfelkreuz den Kulm. Der Weg führt oben weiter zum Südgipfel (hier schöne Aussicht aufs Meer und den Südteil der Insel) und schließlich auf den oben recht ausgesetzten Grat, der nach Süden hinabzieht, bald aber in eine harmlose Flanke übergeht. Die Straße Chipude-La Dama ist auf jeden Fall so oder so schnell wieder erreicht.
Natürlich lohnen sich die Besteigungen nur dann, wenn das Wetter mitmacht. Dann kann man im Süden El Hierro, im Nordwesten La Palma und im Osten Teneriffa über der allgegenwärtigen Wolkendecke ausmachen. Wir haben aufgrund des außergewöhnlich schlechten Wetters geschlagene sechs Tage warten müssen, bis an die Besteigung zu denken war. Hat man Nebel wie
trainman es hatte, dann verschiebt man den Gipfel besser auf einen anderen Tag.
Der Garajonay (genauer: Alto de Garajonay) ist der höchste Punkt der Insel La Gomera.
Beide Gipfel lassen sich im Rahmen kurzer, aber lohnender Wanderungen besteigen und sind die wohl schönsten Aussichtsgipfel der Insel. Selbst das kürzeste Zeitfenster sollte man für die Touren ausnutzen. Die Eindrücke sind einmalig.
Wer den GR 131 von San Sebastián zur Playa de Vallehermoso läuft, kommt auf diesem Weg an beiden Gipfeln vorbei.
Zur Schwierigkeit:
Während die Fortaleza alpin angehaucht ist, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und im Abstieg auch Orientierungssinn erfordert (T 4) , ist der Garajonay selbst für weniger Geübte gut machbar (T 2).
Die Wege sind bestens markiert. Parkplätze gibt es genügend. Eine detaillierte Beschreibung ist nicht nötig.
Auf der Fortaleza markiert ein Gipfelkreuz den Kulm. Der Weg führt oben weiter zum Südgipfel (hier schöne Aussicht aufs Meer und den Südteil der Insel) und schließlich auf den oben recht ausgesetzten Grat, der nach Süden hinabzieht, bald aber in eine harmlose Flanke übergeht. Die Straße Chipude-La Dama ist auf jeden Fall so oder so schnell wieder erreicht.
Natürlich lohnen sich die Besteigungen nur dann, wenn das Wetter mitmacht. Dann kann man im Süden El Hierro, im Nordwesten La Palma und im Osten Teneriffa über der allgegenwärtigen Wolkendecke ausmachen. Wir haben aufgrund des außergewöhnlich schlechten Wetters geschlagene sechs Tage warten müssen, bis an die Besteigung zu denken war. Hat man Nebel wie

Tourengänger:
quacamozza

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