Grosser Mythen (1898 m): der steile, einfach zu besteigende Felsklotz
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Der Grosse Mythen sieht wesentlich "gfürchiger" aus als er ist. Auf ihn führt von der Holzegg ein ausgezeichnet hergerichteter und gesicherter Bergweg, der die Besteigung praktisch jedermann ermöglicht. An allen exponierten Stellen hat es Kettensicherung, an einigen Stellen befinden sich sogar beidseits Ketten.
Interessanter als die Besteigung ist die hier anzutreffende Geologie. Man trifft auf grauen Kalkstein und darauf thronend auf eine rötliche Kappe aus Mergel. Sehr attraktiv ist die Ansicht aus Schwyz, wo die Farben des Berges besonders gut zur Geltung kommen.
Trotzdem bin ich froh, dass ich nun einmal auf dem Grossen Mythen war, ist er doch einer der bekanntesten Voralpengipfel, der auf vielen Gemälden verewigt ist. Zudem ist die Aussicht bestechend.
Der Anmarsch von der Ibergeregg ist etwas langweilig. Es geht auf einer Alpstrasse, die in Renovation ist, immer etwas rauf und runter. Von der Rotenflue her hat es zudem zusätzlichen Bauverkehr (Neubau der Rotenflue-Bahn). In knapp 1 Stunde ist man auf der Holzegg, wohin das Bähnchen von Brunni heraufführt. Nach der Holzegg geht es zur Sache, d.h. 500 Höhenmeter in Serpentinen den steilen Berg hinauf. Man hat für diese Strecke rund 1 Stunde.
Auf dem Gipfel gibt es ein Gasthaus mit einem kleinen Umschwung. Weiteren Platz hat es hier nicht viel. Nur noch ein Gipfelkreuz steht zuoberst, sowie die riesige Schweizer Fahne.
Ich bin auf dem selben Weg wieder zur Ibergeregg zurückgekehrt.
Interessanter als die Besteigung ist die hier anzutreffende Geologie. Man trifft auf grauen Kalkstein und darauf thronend auf eine rötliche Kappe aus Mergel. Sehr attraktiv ist die Ansicht aus Schwyz, wo die Farben des Berges besonders gut zur Geltung kommen.
Trotzdem bin ich froh, dass ich nun einmal auf dem Grossen Mythen war, ist er doch einer der bekanntesten Voralpengipfel, der auf vielen Gemälden verewigt ist. Zudem ist die Aussicht bestechend.
Der Anmarsch von der Ibergeregg ist etwas langweilig. Es geht auf einer Alpstrasse, die in Renovation ist, immer etwas rauf und runter. Von der Rotenflue her hat es zudem zusätzlichen Bauverkehr (Neubau der Rotenflue-Bahn). In knapp 1 Stunde ist man auf der Holzegg, wohin das Bähnchen von Brunni heraufführt. Nach der Holzegg geht es zur Sache, d.h. 500 Höhenmeter in Serpentinen den steilen Berg hinauf. Man hat für diese Strecke rund 1 Stunde.
Auf dem Gipfel gibt es ein Gasthaus mit einem kleinen Umschwung. Weiteren Platz hat es hier nicht viel. Nur noch ein Gipfelkreuz steht zuoberst, sowie die riesige Schweizer Fahne.
Ich bin auf dem selben Weg wieder zur Ibergeregg zurückgekehrt.
Tourengänger:
johnny68

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