See Nr. 12: Alplensee: Riemenstalden - Alplensee - Rophaien - Butzen - Riemenstalden
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Vorwort - Wanderbericht - Fazit - Fotos
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Erst mal ging es durch Wald, über Stock und Stamm. Der Aufstig ist nicht extrem steil, aber bedarf mitunter doch einer gewissen Anstrenung. Die Kondition hat es am Morgen offenbar nicht mit aus dem Bett geschafft, und so gönne ich mir da und dort ein paar Verschnaufpausen zum Fotografieren. Nach einiger Zeit erreichten wir Alpnen und führten den Weg fort zum Alpnensee, der auch schon bald vor uns lag. Irgendwie hatte ich mir diesen anders vorgestellt. Vielleicht lag es an der Wetterstimmung (strahlender Sonnenschein), oder an meiner... jedenfalls verweilten wir nicht lange und setzten den Weg zum Rophaien fort.
Nach einer Erholungspause für Hund und Mensch machten wir uns an die letzten (vielen) Meter, welche in Folge dem einen oder anderen Schneesulzvorkommen und den aufgrund des Tauwassers teils übermattschigen Wegen die eine oder andere Rutschpartie zur Folge hatte.
Auf dem Gipfel angekommen zeigt sich dem Gipfelstürmer eine grandiose Aussicht in viele Kantone, und man bekommt kaum genug von diesem atemberaubenden Blick auf die umliegende Bergwelt.
Den Weg zurück nehmen wir via Butzenseeli, was sich aber mehr als Sumpf- oder Moorloch entpuppt. Ausserdem bietet sich dem Wanderer ab Butzen der Weg durch den Wald auf einer gekiesten Strasse, was auch Landschaftlich nicht soooo atemberaubend ist. Aufgrund eines falsch gewählte Abzweigers haben wir dann noch eine Extrarunde über Riedberg in Angriff genommen, was dann doch einige Kilometer mehr zur Folge hatte. Der Weg durch den Wald und am Riemenstaldner Bach entlang ist dann allerdings auch sehr idyllisch (zumindest bis man wieder in die falsche Richtung laufen muss, um Höhenmeter zu gewinnen).
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Vorwort
Nach immer etwas durchzogenen Tagen und Wochenenden sollte es nun endlich mal wieder richtig schön werden. Bei bei den Prognosen des Pfingstwetters vermutich etliche in die Berge strömen würden, habe ich mich spontan für einen freien Freitag entschieden und - nach dem ich ein Bild des Alpnensees gesehen hatte - für eine Wanderung zum Rophaien entschieden....Seitenanfang
Wanderbericht
Nach ein paar ersten Schwierigkeiten in Sissikon, den Abzweiger richtung Riemenstaldental zu finden, fuhren wir dann doch alsbald die enge Strasse entlang bis nach Riemenstalden. Gut 6 Kilometer, zu dieser Uhrzeit ohne jeglichen Gegenverkehr, führte uns der Weg ins Tal. Parkiert wurde in Riemenstalden selbst. Rucksack gesattelt und los ging es Richtung Alpnensee.Erst mal ging es durch Wald, über Stock und Stamm. Der Aufstig ist nicht extrem steil, aber bedarf mitunter doch einer gewissen Anstrenung. Die Kondition hat es am Morgen offenbar nicht mit aus dem Bett geschafft, und so gönne ich mir da und dort ein paar Verschnaufpausen zum Fotografieren. Nach einiger Zeit erreichten wir Alpnen und führten den Weg fort zum Alpnensee, der auch schon bald vor uns lag. Irgendwie hatte ich mir diesen anders vorgestellt. Vielleicht lag es an der Wetterstimmung (strahlender Sonnenschein), oder an meiner... jedenfalls verweilten wir nicht lange und setzten den Weg zum Rophaien fort.
Nach einer Erholungspause für Hund und Mensch machten wir uns an die letzten (vielen) Meter, welche in Folge dem einen oder anderen Schneesulzvorkommen und den aufgrund des Tauwassers teils übermattschigen Wegen die eine oder andere Rutschpartie zur Folge hatte.
Auf dem Gipfel angekommen zeigt sich dem Gipfelstürmer eine grandiose Aussicht in viele Kantone, und man bekommt kaum genug von diesem atemberaubenden Blick auf die umliegende Bergwelt.
Den Weg zurück nehmen wir via Butzenseeli, was sich aber mehr als Sumpf- oder Moorloch entpuppt. Ausserdem bietet sich dem Wanderer ab Butzen der Weg durch den Wald auf einer gekiesten Strasse, was auch Landschaftlich nicht soooo atemberaubend ist. Aufgrund eines falsch gewählte Abzweigers haben wir dann noch eine Extrarunde über Riedberg in Angriff genommen, was dann doch einige Kilometer mehr zur Folge hatte. Der Weg durch den Wald und am Riemenstaldner Bach entlang ist dann allerdings auch sehr idyllisch (zumindest bis man wieder in die falsche Richtung laufen muss, um Höhenmeter zu gewinnen).
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Fazit
Der Ausblick vom Rophaien ist wirklich klasse, die Wanderung selbst dagegen nicht unbedingt ein Höhepunkt, wenigstens vom Riemenstaldnertal her. Vom Rophaien gibt es verschiedene Möglichkeiten, seinen Weg auf weiss-blauen Wegen fortzusetzen, welche auch durchaus anmächelig aussehen, infolge der - sagen wir mal - zwiespältigen Gefühle im Zusammenhang mit Höhen und Graten seitens Herrchen für uns nicht in Frage kommt. An diesem Freitag hatte es mit 5 oder 6 Wanderern wohl eher wenig Verkehr, an anderen Tagen dürfte das Menschenaufkommen stark nach oben tendieren....Seitenanfang
Tourengänger:
6beiner

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