Kaserjochspitze: Aussicht zur Schokoladenseite der Rappenspitze
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Die Idee zu dieser Tour entstand im Oktober 2013, als wir der Rappenspitze einen Besuch abstatteten (
Abwechslungsreiche Tour zur Rappenspitze und zum Lunstkopf). Der Plan für heute war, weitgehend der Beschreibung von Tef zu folgen, um diese Gegend etwas zu erkunden:
Gamskarspitze (2098m) und Kaserjochspitze (2198m). Denn zunächst nach St. Georgenberg hinunterzusteigen, um den Gegenanstieg am Ende der Tour zu vermeiden, leuchtete mir sofort ein.
Vom Parkplatz im Stallental (Hinterwiese) geht es zunächst ca. 400 m Richtung Stallenalm, dann in nahezu der Gegenrichtung hinunter nach St. Georgenberg, wo der Wanderweg kurz vor der oberen Kapelle beginnt. Durch einen lichten Mischwald geht es hinauf zur Ruine der Plattenalm, wo man eine schöne Aussicht auf das Inntal hat. Nach einer weiteren Stunde erreicht man den Almkessel der Ochsenkaralm. Sehr gut geeignet, um die zahllosen Gämsen in den umliegenden Hängen zu beobachten. Aber dafür ist heute nur wenig Zeit, denn die Wettervorhersage versprach ab Mittag Regen. Deshalb wurde auch keiner der Gipfel angesteuert, die in greifbarer Nähe liegen, sondern direkt das Kaserjoch, das unterhalb einer der Schokoladenseiten der Rappenspitze liegt. Von dort ging es dann weglos über grasige Hänge hinauf zur Kaserjochspitze, wo man auch eine freie Sicht nach Norden und Osten hat. Der Abstieg folgt über das Kaserjoch und die Naudersalm. Kurzer Gegenanstieg durch die unerwartet steile und felsige Flanke des Lunstkopfes zum Rizuelhals. Kurzer Rückblick zu einer weiteren Schokoladenseite der Rappenspitze. Dann der steile Abstieg ins Stallental, der vom Rauhen Knöll dominiert wird. Kurze Einkehr in der Stallenalm und Rückkehr zur Hinterwiese.


Vom Parkplatz im Stallental (Hinterwiese) geht es zunächst ca. 400 m Richtung Stallenalm, dann in nahezu der Gegenrichtung hinunter nach St. Georgenberg, wo der Wanderweg kurz vor der oberen Kapelle beginnt. Durch einen lichten Mischwald geht es hinauf zur Ruine der Plattenalm, wo man eine schöne Aussicht auf das Inntal hat. Nach einer weiteren Stunde erreicht man den Almkessel der Ochsenkaralm. Sehr gut geeignet, um die zahllosen Gämsen in den umliegenden Hängen zu beobachten. Aber dafür ist heute nur wenig Zeit, denn die Wettervorhersage versprach ab Mittag Regen. Deshalb wurde auch keiner der Gipfel angesteuert, die in greifbarer Nähe liegen, sondern direkt das Kaserjoch, das unterhalb einer der Schokoladenseiten der Rappenspitze liegt. Von dort ging es dann weglos über grasige Hänge hinauf zur Kaserjochspitze, wo man auch eine freie Sicht nach Norden und Osten hat. Der Abstieg folgt über das Kaserjoch und die Naudersalm. Kurzer Gegenanstieg durch die unerwartet steile und felsige Flanke des Lunstkopfes zum Rizuelhals. Kurzer Rückblick zu einer weiteren Schokoladenseite der Rappenspitze. Dann der steile Abstieg ins Stallental, der vom Rauhen Knöll dominiert wird. Kurze Einkehr in der Stallenalm und Rückkehr zur Hinterwiese.
Tourengänger:
Gherard

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