Märe-Hahnen-Schibe-Tossen
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Im zweiten Anlauf hats nun geklappt. Mitte November letzten Jahres mussten wir wegen zu viel Schnee die Segel streichen und umkehren. Damals hatten wir allerdings Postkartenwetter, nicht so heute. Wolken und Nebelschwaden verhüllten die Gipfel, und der Wind tat sein übriges.
Von Unter Mürenstock führt der Wanderweg via Spittel Gantrisch nach Ritzwannels.
Nun folgten wir dem Bergweg über Restschneefelder hinauf zum Grat (1978m). Rechts führt der Bergweg zum Chänelpass unserem späteren Übergang hinunter zum Chänel Gantrisch, links gehts unschwierig hinauf zum Gipfel der Märe. Leider war die Sicht gleich null, doch wir liessen uns nicht, von der Traverse hinüber zur Schibe abbringen.
In regelmässigem auf und ab führt der Pfad immer der Gratkante entlang über den Hahnen hinüber zur Schibe. Hier hatte sich der Nebel kurz etwas verzogen, so erhaschten wir doch den einen oder anderen Tief- resp. Weitblick.
Beeindruckend war die Wächte an der Schibe, man hatte das Gefühl sie bräche schon beim blossen hinschauen ab.
Im Abstieg "erstiegen" wir noch die Tossen, eine kleine Graterhebung, und folgten den gut sichtbaren Pfadspuren hinab nach Homad Pt.1870.
Nun folgten wir dem Bergweg über Schibegrabe zur vorderen Richialp, der Himmel zog wieder zu, dunkle Wolken zogen auf und der Regen setzte ein.
Vom Chänelpass führte der Weg steil und schmierig hinunter, im untersten Teil durch herrliche Blumenwiesen, zum Chänel Gantrisch.
Der letzte Teil war etwas öde, der Wanderweg führte entlang eines Strässchens zurück zum Ausgangspunkt. Auf diesem letzten Abschnitt beglückte uns Petrus noch mit Wasserfallartigem Regen, und zu guter letzt schmiss er noch ein paar Hagelkörner hinterher.
Schön wars trotzdem, und vor allem sehr einsam.
Von Unter Mürenstock führt der Wanderweg via Spittel Gantrisch nach Ritzwannels.
Nun folgten wir dem Bergweg über Restschneefelder hinauf zum Grat (1978m). Rechts führt der Bergweg zum Chänelpass unserem späteren Übergang hinunter zum Chänel Gantrisch, links gehts unschwierig hinauf zum Gipfel der Märe. Leider war die Sicht gleich null, doch wir liessen uns nicht, von der Traverse hinüber zur Schibe abbringen.
In regelmässigem auf und ab führt der Pfad immer der Gratkante entlang über den Hahnen hinüber zur Schibe. Hier hatte sich der Nebel kurz etwas verzogen, so erhaschten wir doch den einen oder anderen Tief- resp. Weitblick.
Beeindruckend war die Wächte an der Schibe, man hatte das Gefühl sie bräche schon beim blossen hinschauen ab.
Im Abstieg "erstiegen" wir noch die Tossen, eine kleine Graterhebung, und folgten den gut sichtbaren Pfadspuren hinab nach Homad Pt.1870.
Nun folgten wir dem Bergweg über Schibegrabe zur vorderen Richialp, der Himmel zog wieder zu, dunkle Wolken zogen auf und der Regen setzte ein.
Vom Chänelpass führte der Weg steil und schmierig hinunter, im untersten Teil durch herrliche Blumenwiesen, zum Chänel Gantrisch.
Der letzte Teil war etwas öde, der Wanderweg führte entlang eines Strässchens zurück zum Ausgangspunkt. Auf diesem letzten Abschnitt beglückte uns Petrus noch mit Wasserfallartigem Regen, und zu guter letzt schmiss er noch ein paar Hagelkörner hinterher.
Schön wars trotzdem, und vor allem sehr einsam.
Tourengänger:
Pit

Communities: Freiburg
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