Tessiner Gipfeltage (2) - Sonne am Mte. Boglia
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Nach der ein wenig missglückten kleinen Tour vom Vortag, stand heute bei strahlendem Sonnenschein ein weiterer Aussichtsgipfel im Tessin auf dem Programm. Der Monte Boglia - ein herrlicher Aussichtspunkt oberhalb von Lugano.
Es ging durch den Ort Brè und weiter auf einem schönen Plattenweg bergan, dabei werden zwei Kehren einer Straße gekreuzt. Bei Pkt. 960 zweigt rechts ein Pfad ab. Nach kurzer Zeit erreicht man Castra, mit schönen Blicken auf den Luganer See. Dem Pfad folgt man weiter bergauf und hält sich bei der folgenden Wegverzweigung links. Bald schlängelt sich der Weg am Südosthang steil empor. Er ist zum Teil sehr stark zugewachsen und ich denke wenn die Vegetation weiter fortschreitet kaum oder sehr schlecht zu begehen, dafür sind die Ausblicke auf dieser Route schöner und man läuft nicht die ganze Zeit auf dem normalen Weg durch den Wald.
Weiter oben geben die Sträucher den Blick auf den mächtigen Felsen Sasso Rosso und auf die italienische Seite des Luganer Sees frei. Der recht abenteuerliche Pfad mündet beim Sasso Rosso wieder in den beschilderten Wanderweg. An seinem bewaldeten Westrücken weiter in Kehren über einen verstrauchten Hang und den grasigen Rücken zum Gipfel des Monte Boglia.
Vom Gipfel überschaut man das ganze Luganese mit der einzigartigen See- und Berglandschaft und bei guter Sicht im Westen die Walliser Alpen und nach Osten die Bergamasker Alpen und den Comer See.
Das strahlend schöne Wetter wurde auf dem Gipfel mit einer sehr langen Gipfelrast ausgiebig genutzt bevor es weiter ging. Der Abstieg vom Gipfel verläuft über den Nordgrat zur Lichtung Pian di Scagn. Der Weg geht dabei entlang der schweizerisch-italienischen Grenze auf einem der Erosion ausgesetztem Weg und ist mit vielen hohen "Querstreben" gegen gesichert.
Die Pian di Scagn liegt zwischen dem Monte Boglia und der Denti della Vecchia, dort links abzweigen zur Alpe Brolla, die in wenigen Minuten erreicht wird. Ein kleines Grotto lädt dort zum Verweilen ein, aufgrund der noch zu laufenden Wegstrecke und mittlerweile dunklen Quellwolken mit gemeldeten hohen Gewitterrisiko ließ ich es leider links liegen.
Nach der Alp an der nächsten Verzweigung links halten und in leichtem auf und ab durch die steile, bewaldete Westflanke des Monte Boglia hinaus zu einer Schulter über dem felsigen Abbruch des Val del Cugnoli. Nun scharf links zu der Wasserfassung von Carbonera und den Weg weiter in Richtung Brè folgen. In einigen Kehren auf einem breiten gut angelegten Weg absteigen. Mittelerweile fing es an zu tröpfeln, mit einem leichten Grummeln im Hintergrund. Man erreicht dann ein Picknickareal und ist dann in gut 15 min. wieder im Ort Brè, kaum am Auto angelangt fing es auch schon an wie aus Kübeln zugießen, nochmal Glück gehabt.
Es ging durch den Ort Brè und weiter auf einem schönen Plattenweg bergan, dabei werden zwei Kehren einer Straße gekreuzt. Bei Pkt. 960 zweigt rechts ein Pfad ab. Nach kurzer Zeit erreicht man Castra, mit schönen Blicken auf den Luganer See. Dem Pfad folgt man weiter bergauf und hält sich bei der folgenden Wegverzweigung links. Bald schlängelt sich der Weg am Südosthang steil empor. Er ist zum Teil sehr stark zugewachsen und ich denke wenn die Vegetation weiter fortschreitet kaum oder sehr schlecht zu begehen, dafür sind die Ausblicke auf dieser Route schöner und man läuft nicht die ganze Zeit auf dem normalen Weg durch den Wald.
Weiter oben geben die Sträucher den Blick auf den mächtigen Felsen Sasso Rosso und auf die italienische Seite des Luganer Sees frei. Der recht abenteuerliche Pfad mündet beim Sasso Rosso wieder in den beschilderten Wanderweg. An seinem bewaldeten Westrücken weiter in Kehren über einen verstrauchten Hang und den grasigen Rücken zum Gipfel des Monte Boglia.
Vom Gipfel überschaut man das ganze Luganese mit der einzigartigen See- und Berglandschaft und bei guter Sicht im Westen die Walliser Alpen und nach Osten die Bergamasker Alpen und den Comer See.
Das strahlend schöne Wetter wurde auf dem Gipfel mit einer sehr langen Gipfelrast ausgiebig genutzt bevor es weiter ging. Der Abstieg vom Gipfel verläuft über den Nordgrat zur Lichtung Pian di Scagn. Der Weg geht dabei entlang der schweizerisch-italienischen Grenze auf einem der Erosion ausgesetztem Weg und ist mit vielen hohen "Querstreben" gegen gesichert.
Die Pian di Scagn liegt zwischen dem Monte Boglia und der Denti della Vecchia, dort links abzweigen zur Alpe Brolla, die in wenigen Minuten erreicht wird. Ein kleines Grotto lädt dort zum Verweilen ein, aufgrund der noch zu laufenden Wegstrecke und mittlerweile dunklen Quellwolken mit gemeldeten hohen Gewitterrisiko ließ ich es leider links liegen.
Nach der Alp an der nächsten Verzweigung links halten und in leichtem auf und ab durch die steile, bewaldete Westflanke des Monte Boglia hinaus zu einer Schulter über dem felsigen Abbruch des Val del Cugnoli. Nun scharf links zu der Wasserfassung von Carbonera und den Weg weiter in Richtung Brè folgen. In einigen Kehren auf einem breiten gut angelegten Weg absteigen. Mittelerweile fing es an zu tröpfeln, mit einem leichten Grummeln im Hintergrund. Man erreicht dann ein Picknickareal und ist dann in gut 15 min. wieder im Ort Brè, kaum am Auto angelangt fing es auch schon an wie aus Kübeln zugießen, nochmal Glück gehabt.
Tourengänger:
passiun_ch

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Kommentare (4)