Raaberg und Mattstock via Nordostgrat
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Als Grundlage für diese Tour dienten mir die Berichte
Raaberg und Mattstock - Der Verbindungsgrat weist ein paar Legföhren auf... von
360 und
Von Raaben und Stöcken von
Bergamotte.
Da die Sesselbahn Mattstock in der Zwischensaison nur am Wochenende in Betrieb ist, steige ich von Amden her zu Fuss zum Niederschlag auf. Weiter dem markierten Weg Richtung Mattstock folgend, erreiche ich die Alp Walau. Kurz nach den Hütten der Alp verlasse ich den markierten Weg nach Nordosten in Richtung Raaberg. Ich passiere den Skilift auf einer Höhe von 1540 m und erreiche entlang der Geröllhalde den Gipfelaufbau (Bild). Den Raaberg-Westgipfel erreiche ich durch unschwierige Kletterei von unten gesehen nach links (Bild 1, Bild 2, Bild 3). Auf dem Bild von
360 ist die gesamte Route zum Raaberg-Westgipfel gut sichtbar eingezeichnet.
Nach der Mittagsrast an einer etwas windgeschützten Stelle breche ich zum Mattstock auf. Zu Beginn mit viel Enthusiasmus scheue ich keinen Kontakt mit den Legföhren und versuche mich möglichst auf dem Grat zu halten. Mal oben-, unten- oder mittendurch die Legföhren erreiche ich die schon von Weitem sichtbare Installation mit der orangefarbenen Kugel. Kurz darauf folgt die erste Felsstufe, welche vermutlich direkt vom Grat kommend überwunden werden könnte. In der Hoffnung, den Legföhren ein wenig auszuweichen, erklettere ich die Stufe einige Meter weiter unten (Bild). Die folgende etwas ausgesetzte Felsplatte überwinde ich entlang dem Riss (Bild). Schon rückt die nächste Felsstufe ins Blickfeld, die auf der Nordseite einfach erklettert werden kann (Bild 1, Bild 2). Nach einer weiteren Felsstufe erreiche ich die ersten Lawinenverbauungen und treffe wenig unterhalb des Gipfels auf den markierten Normalweg.
Auf dem Gipfel geniesse ich die Einsamkeit und die Aussicht, verweile aber wegen des Windes nicht lange auf dem Mattstock. Über den z. T. noch schneebedeckten Normalweg gelange ich hinunter zur Alp Walau und via Niederschlag wieder nach Amden zurück.




Da die Sesselbahn Mattstock in der Zwischensaison nur am Wochenende in Betrieb ist, steige ich von Amden her zu Fuss zum Niederschlag auf. Weiter dem markierten Weg Richtung Mattstock folgend, erreiche ich die Alp Walau. Kurz nach den Hütten der Alp verlasse ich den markierten Weg nach Nordosten in Richtung Raaberg. Ich passiere den Skilift auf einer Höhe von 1540 m und erreiche entlang der Geröllhalde den Gipfelaufbau (Bild). Den Raaberg-Westgipfel erreiche ich durch unschwierige Kletterei von unten gesehen nach links (Bild 1, Bild 2, Bild 3). Auf dem Bild von

Nach der Mittagsrast an einer etwas windgeschützten Stelle breche ich zum Mattstock auf. Zu Beginn mit viel Enthusiasmus scheue ich keinen Kontakt mit den Legföhren und versuche mich möglichst auf dem Grat zu halten. Mal oben-, unten- oder mittendurch die Legföhren erreiche ich die schon von Weitem sichtbare Installation mit der orangefarbenen Kugel. Kurz darauf folgt die erste Felsstufe, welche vermutlich direkt vom Grat kommend überwunden werden könnte. In der Hoffnung, den Legföhren ein wenig auszuweichen, erklettere ich die Stufe einige Meter weiter unten (Bild). Die folgende etwas ausgesetzte Felsplatte überwinde ich entlang dem Riss (Bild). Schon rückt die nächste Felsstufe ins Blickfeld, die auf der Nordseite einfach erklettert werden kann (Bild 1, Bild 2). Nach einer weiteren Felsstufe erreiche ich die ersten Lawinenverbauungen und treffe wenig unterhalb des Gipfels auf den markierten Normalweg.
Auf dem Gipfel geniesse ich die Einsamkeit und die Aussicht, verweile aber wegen des Windes nicht lange auf dem Mattstock. Über den z. T. noch schneebedeckten Normalweg gelange ich hinunter zur Alp Walau und via Niederschlag wieder nach Amden zurück.
Tourengänger:
carpintero

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