See Nr. 11: Arnisee, Sunnig Grat Seeli: Amsteg - Sunnig Grat - Amsteg
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Vorwort - Wanderbericht - Fazit - Hundeerrungenschaften - Fotos
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Nach wenigen Gehminuten durch das herzige und beschauliche Arni erreichen wir den Arnisee, welcher um etwa 1910 künstlich für die Stromgewinnung erzeugt wurde. Immer wieder erstaunlich, wie viele der schweizer Bergseen nicht oder zumindest nicht ausschliesslich natürlichen Ursprungs sind, und sich doch gut in die Landschaft einfügen!
Am Arnisee angekommen geht es dann auch alsbald in die Höhe in Richtung Sunnig Grat. Aller Anfang ist schwer, und die ersten Höhenmeter sind eher steil und anstrengend. Viele Abkürzungen bieten alternative Pfade an, wir bleiben aus verschiedenen Gründen aber auf der "offiziellen" Wegstrecke. Bald werden die Steigungen moderat und der Wald lichtet sich. Zeit für eine erste Pause, bei welcher ich eine kleine verwegene Maus beobachte. Diese Bergmäuse sind ja fast so gross wie mein Hund!
Nach der kurzen Rast geht es dann weiter, und kurze Zeit später erreichen wir den ersten von zwei kleinen Seen. Zwei? Nein, entgegen aller Karten und Satellitenbilder gibt es dieser Tage drei Seen, der viele geschmolzene Schnee hat sich als Landschaftsarchitekt betätigt. Noch ein paar Meter, und wir erreichen die Sunniggrät-Hütte und haben einen kurzen Schwatz mit der einzigen Begegnung auf unserer Wanderung.
Nun geht es weiter zum Sunnig Grat, welcher eine überwältigende Aussicht auf alle Seiten (Richtung Urnersee/Altdorf und Gotthard) zulässt. Just bei Erreichen des Gipfelkreuzes wagt sich die Sonne aus ihrem Wolkenversteck und zollt dem Namen Sunnig Grat Respekt. Es erfolgt der der erste Gipfelbucheintrag von Ahanu und mir, und die Gelegenheit für eine weitere Rast bietet sich - etwas geschützt vom Wind - an.
Dann geht es wieder auf dem gleichen Weg zurück, der Abstieg vordert von Knien und Gelenken noch mal einiges ab, und Herrchens Beine sind am Ende nur noch Pudding. Die viele Schoggi über die letzten Monate fordern ihren Tribut! Gerade rechzeitig zur Talfahrt erreichen wir die Gondel und tuckern gemütlich talwärts.
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Vorwort
Was tun, wenn man zwei Wochen Ferien hat, und das Wetter ist schlecht? Genau, nichts. Und sich an jeden noch so kleinen Wettervorhersagenstrohalm klammern, welcher einem zugestreckt wird. So war es also Zeit, die Wanderutensilien zu packen und des halbwegs schöne Wetter auszunutzen.>> Seitenanfang...
Wanderbericht
Nun waren wir nicht gerade zeitig unterwegs, kamen aber doch recht bald in Amsteg an der Talstation des Amsteg-Arnisee-Bähnlis an. Gerade rechtzeitig, um umgehend mit 3 weiteren Mitfahrern die knapp sechs Minuten in der quitschgelben 4er Gondel bergwärts zu fahren. An der Bergstation dann das Ticket für Hin- und Rückfahrt gelöst, Ahanu durfte kostenlos mitfahren. Der arme Kerl wird von keinem Bähnler als vollwertiger Hund angesehen, nicht gut für sein Selbstvertrauen ;).Nach wenigen Gehminuten durch das herzige und beschauliche Arni erreichen wir den Arnisee, welcher um etwa 1910 künstlich für die Stromgewinnung erzeugt wurde. Immer wieder erstaunlich, wie viele der schweizer Bergseen nicht oder zumindest nicht ausschliesslich natürlichen Ursprungs sind, und sich doch gut in die Landschaft einfügen!
Am Arnisee angekommen geht es dann auch alsbald in die Höhe in Richtung Sunnig Grat. Aller Anfang ist schwer, und die ersten Höhenmeter sind eher steil und anstrengend. Viele Abkürzungen bieten alternative Pfade an, wir bleiben aus verschiedenen Gründen aber auf der "offiziellen" Wegstrecke. Bald werden die Steigungen moderat und der Wald lichtet sich. Zeit für eine erste Pause, bei welcher ich eine kleine verwegene Maus beobachte. Diese Bergmäuse sind ja fast so gross wie mein Hund!
Nach der kurzen Rast geht es dann weiter, und kurze Zeit später erreichen wir den ersten von zwei kleinen Seen. Zwei? Nein, entgegen aller Karten und Satellitenbilder gibt es dieser Tage drei Seen, der viele geschmolzene Schnee hat sich als Landschaftsarchitekt betätigt. Noch ein paar Meter, und wir erreichen die Sunniggrät-Hütte und haben einen kurzen Schwatz mit der einzigen Begegnung auf unserer Wanderung.
Nun geht es weiter zum Sunnig Grat, welcher eine überwältigende Aussicht auf alle Seiten (Richtung Urnersee/Altdorf und Gotthard) zulässt. Just bei Erreichen des Gipfelkreuzes wagt sich die Sonne aus ihrem Wolkenversteck und zollt dem Namen Sunnig Grat Respekt. Es erfolgt der der erste Gipfelbucheintrag von Ahanu und mir, und die Gelegenheit für eine weitere Rast bietet sich - etwas geschützt vom Wind - an.
Dann geht es wieder auf dem gleichen Weg zurück, der Abstieg vordert von Knien und Gelenken noch mal einiges ab, und Herrchens Beine sind am Ende nur noch Pudding. Die viele Schoggi über die letzten Monate fordern ihren Tribut! Gerade rechzeitig zur Talfahrt erreichen wir die Gondel und tuckern gemütlich talwärts.
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Fazit
Nach der Winterzeit eine anstrengende Wanderung (zumindest bis man mal oben ist. Und wieder unten). Das Wetter hat gehalten und der Ausblick vom Sunnig Grat ist wirklich sensationell schön!>> Seitenanfang...
Hundeerrungenschaften
- Ahanu hat erkannt, dass er Flechten mag.>> Seitenanfang...
Tourengänger:
6beiner

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Kommentare (2)