Großer Madron
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Dass ein Gupf von nicht mal 1000 m das Attribut 'Groß' im Namen trägt, verwundert dann doch. Die Erklärung ist einfach, das umtriebige Petersbergl nebenan mit Kapelle und Wirtshaus wird im Volksmund Kleiner Madron genannt.
Für denjenigen, der's gern ruhig und beschaulich mag, ist allerdings der große Bruder erste Wahl. Zunächst verläuft der Anstieg wie zum Petersbergl, wobei man den Forstweg (Wegweiser Hohe Asten, Riesenkopf) bei der ersten Kapelle nach rechts verlässt, man sich dann bei Abzweigungen immer links hält und bei der Antoniuskapelle wieder auf den Almweg kommt. Dort weiter Richtung Hohe Asten.
Wir erreichen die Abzweigung zum Petersbergl, gehen aber weiter geradeaus zur Lichtung beim "Bauer am Berg". Ca. 250 m nach dem schönen Almgebäude aus dem 17. Jhd erkennen wir einen undeutlichen Wiesenpfad nach links, der dann aber in einen recht deutlichen alten Holzweg auf der Südseite des Madron führt.
Der Weiterweg ist nun gut erkennbar, aus dem Weg wird ein Steig, der sich auf die Westseite des Hügels begibt und von dort zum Gipfelsturm ansetzt. Selbst gebastelte Kreuze, Steinmännchen und sogar tibetische Gebetsfahnen gibt's hier zu sehen.
Das Gipfelbuch steckt in einem Glas, das allerdings ein unvorsichtiger Bergfreund zerschmettert hat. Nun kommt die Einkaufstüte eines Giesinger Turn und Sportvereins aus dem 19. Jhd als Müllbeutel zum Einsatz, damit sich nicht nochmal jemand verletzt. Ich bitte ausdrücklich zur Kenntnis zu nehmen, dass dies kein Statement für oder gegen den Sportverein darstellt. Außerdem hat jemand eine zweite 60-er Tüte (!) spendiert, somit sollte das Büchlein gerettet und der Fußballfrieden wieder hergestellt sein.
Viele Eintragungen verzeichnet das Heftchen eh nicht, aber der Gupf hat was. Für einen Feierabendsprint eignet er sich ausgezeichnet. Rückweg auf dem Anstiegsweg.
Für denjenigen, der's gern ruhig und beschaulich mag, ist allerdings der große Bruder erste Wahl. Zunächst verläuft der Anstieg wie zum Petersbergl, wobei man den Forstweg (Wegweiser Hohe Asten, Riesenkopf) bei der ersten Kapelle nach rechts verlässt, man sich dann bei Abzweigungen immer links hält und bei der Antoniuskapelle wieder auf den Almweg kommt. Dort weiter Richtung Hohe Asten.
Wir erreichen die Abzweigung zum Petersbergl, gehen aber weiter geradeaus zur Lichtung beim "Bauer am Berg". Ca. 250 m nach dem schönen Almgebäude aus dem 17. Jhd erkennen wir einen undeutlichen Wiesenpfad nach links, der dann aber in einen recht deutlichen alten Holzweg auf der Südseite des Madron führt.
Der Weiterweg ist nun gut erkennbar, aus dem Weg wird ein Steig, der sich auf die Westseite des Hügels begibt und von dort zum Gipfelsturm ansetzt. Selbst gebastelte Kreuze, Steinmännchen und sogar tibetische Gebetsfahnen gibt's hier zu sehen.
Das Gipfelbuch steckt in einem Glas, das allerdings ein unvorsichtiger Bergfreund zerschmettert hat. Nun kommt die Einkaufstüte eines Giesinger Turn und Sportvereins aus dem 19. Jhd als Müllbeutel zum Einsatz, damit sich nicht nochmal jemand verletzt. Ich bitte ausdrücklich zur Kenntnis zu nehmen, dass dies kein Statement für oder gegen den Sportverein darstellt. Außerdem hat jemand eine zweite 60-er Tüte (!) spendiert, somit sollte das Büchlein gerettet und der Fußballfrieden wieder hergestellt sein.
Viele Eintragungen verzeichnet das Heftchen eh nicht, aber der Gupf hat was. Für einen Feierabendsprint eignet er sich ausgezeichnet. Rückweg auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
Max

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