Großer Riesenkopf
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Ist schon eine ganze Weile her, unser Riesenkopf Besuch. Ich kann mich jedenfalls kaum an die Ruine Falkenstein erinnern, der erste Spot auf dem beschilderten Weg zum Riesenkopf. Will man die großzügigen Schleifen des Forstweges abkürzen, so biegt man bei der zweiten Kehre in den Steig ab, der in der AV Karte eingezeichnet ist. Nördlich des Petersbergs trifft man wieder auf die Kiesstraße, der wir nun bis zum Bauer am Berg folgen.
Etwas versteckt, direkt am Gebäude beginnt ein Pfad, der uns Richtung Süden leitet und auf etwa 1000 m Höhe auf einen quer verlaufenden, zugewachsenen Weg trifft. Hier nun rechts, Richtung Maiwand. Vorsicht, im hohen Gras warten Zecken auf frisches Blut.
Der Weg ist zwischenzeitlich kaum auszumachen, bringt uns aber in einem Linksbogen zur Riesenkopfalm, wo wir dann dem beschilderten Anstieg zum Gipfel folgen. Dass der Gupf ein durchaus brauchbares Panorama bietet, hatte ich ebenfalls vergessen.
Jedenfalls steigen wir vom Kreuz genau in südlicher Richtung wieder zur Alm ab, spazieren auf dem Almweg weiter und wandern zu der Hohen Asten. Die idyllisch gelegene Alm schläft heute, Ruhetag. Und so geht's weiter talwärts. Einen kurzen Ausflug gönnen wir uns noch, über den seilversicherten Felsensteig auf seiner Südseite steigen wir zum Petersberg hoch, um dann auf dem "Normalweg" wieder Richtung Flintsbach zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Kann man wieder mal machen, keine schlechte Tour. Die Bewertung T3 bezieht sich auf den Felsensteig und die Pfadsuche am Blätscher oberhalb vom Bauer am Berg, Orientierungssinn schadet nicht. Ansonsten problemlose Wanderung.
Etwas versteckt, direkt am Gebäude beginnt ein Pfad, der uns Richtung Süden leitet und auf etwa 1000 m Höhe auf einen quer verlaufenden, zugewachsenen Weg trifft. Hier nun rechts, Richtung Maiwand. Vorsicht, im hohen Gras warten Zecken auf frisches Blut.
Der Weg ist zwischenzeitlich kaum auszumachen, bringt uns aber in einem Linksbogen zur Riesenkopfalm, wo wir dann dem beschilderten Anstieg zum Gipfel folgen. Dass der Gupf ein durchaus brauchbares Panorama bietet, hatte ich ebenfalls vergessen.
Jedenfalls steigen wir vom Kreuz genau in südlicher Richtung wieder zur Alm ab, spazieren auf dem Almweg weiter und wandern zu der Hohen Asten. Die idyllisch gelegene Alm schläft heute, Ruhetag. Und so geht's weiter talwärts. Einen kurzen Ausflug gönnen wir uns noch, über den seilversicherten Felsensteig auf seiner Südseite steigen wir zum Petersberg hoch, um dann auf dem "Normalweg" wieder Richtung Flintsbach zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Kann man wieder mal machen, keine schlechte Tour. Die Bewertung T3 bezieht sich auf den Felsensteig und die Pfadsuche am Blätscher oberhalb vom Bauer am Berg, Orientierungssinn schadet nicht. Ansonsten problemlose Wanderung.
Tourengänger:
Max

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